Tiroler Stromspeicherförderung wird verlängert

Thomas Becker (re.), Vorstand des Bundesverbandes PV-Austria, dankt LHStv Josef Geisler für die Verlängerung der Stromspeicherförderung und sieht im Tiroler Modell eine österreichweite Vorbildwirkung. | Foto: © Land Tirol/Entstrasser-Müller
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  • Thomas Becker (re.), Vorstand des Bundesverbandes PV-Austria, dankt LHStv Josef Geisler für die Verlängerung der Stromspeicherförderung und sieht im Tiroler Modell eine österreichweite Vorbildwirkung.
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TIROL. Besitzer eine privaten Photovoltaik-Anlage können sich freuen: Die Landesförderung für Stromspeicher wird bis Ende 2018 verlängert und nicht, wie vorgesehen Ende Mai auslaufen.
LHStv Geisler begründet die Verlängerung einerseits mit dem Ziel der Energieautonomie Tirols aber auch damit, "dass der am eigenen Dach oder auf der Fassade erzeugte Strom zu einem Großteil auch im eigenen Haus verbraucht wird“.
Die Förderung umfasst den Einbau von Stromspeichern und intelligenten Steuerungsmaßnahmen bei privaten PV-Anlagen. Somit kann man eine maximale Förderung von 3.500 € erhalten. 

Vorteile des Stromspeichersystems

Mit dem intelligenten Stromspeichersystem kann der Eigenverbrauchsanteil von PV-Anlangen von 30 auf 60 Prozent des eigenen Sonnenstroms erhöht werden. Zahlreiche TirolerInnen haben die Förderung schon in Anspruch genommen. Allein 2016 wurden 450 Batteriespeicher und intelligente Steuerungen eingebaut. „Damit haben wir einen weiteren Schritt in Richtung Energieautonomie und bestmögliche Nutzung erneuerbarer, vor Ort verfügbarer Ressourcen gemacht", freut sich LHStv Geisler

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Landesförderung für intelligente Stromspeicher

Thomas Becker (re.), Vorstand des Bundesverbandes PV-Austria, dankt LHStv Josef Geisler für die Verlängerung der Stromspeicherförderung und sieht im Tiroler Modell eine österreichweite Vorbildwirkung. | Foto: © Land Tirol/Entstrasser-Müller
Thomas Becker (re.), Vorstand des Bundesverbandes PV-Austria, dankt LHStv Josef Geisler für die Verlängerung der Stromspeicherförderung und sieht im Tiroler Modell eine österreichweite Vorbildwirkung. | Foto: © Land Tirol/Entstrasser-Müller
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