Überbetriebliche Lehre wird weiter gefördert

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf: "Die Maßnahmen beinhalten Orientierungs- und Clearingveranstaltungen, überbetriebliche und integrative Lehrgänge für benachteiligte Jugendliche." | Foto: Land Tirol
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TIROL. Mit den Fördermaßnahmen soll Jugendlichen, die nach ihrer Schulpflicht keine Lehrstelle gefunden haben, sozial benachteiligt oder lernschwach sind, besser geholfen werden können. 

Jugendlichen helfen und Fachkräfteoffensive angehen

Wie Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf erläutert, kann man mit der Förderung der Jugendlichen auch den Fachkräftemangelvermindern: "Die Maßnahmen beinhalten Orientierungs- und Clearingveranstaltungen, überbetriebliche und integrative Lehrgänge für benachteiligte Jugendliche. Dazu gehören in zunehmendem Ausmaß auch Bildungsabbrecherinnen und –abbrecher sowie leistungsstarke Jugendliche in Lehrberufen mit Fachkräftemangel.“
Die überbetriebliche Lehre läuft in der Regel solange, bis die Jugendlichen einen regulären Lehrplatz in einem Betrieb gefunden haben. Doch die Betroffenen können auch ihre gesamte Lehrzeit in der überbetrieblichen Lehre verbringen und abschließend zur Lehrabschlussprüfung antreten. Ausgebildet wird in ganz Tirol: Innsbruck, Wörgl, Lienz, Reutte, Kitzbühel, Kufstein, Landeck, Wattens und Schwaz bieten Qualifizierungs- und Schulungsmaßnahmen an. 

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