Rotes Kreuz erwägt neue Dienststelle für Rudersdorf
Das Rote Kreuz überlegt, seine in die Jahre gekommene Dienststelle in Rudersdorf neu zu errichten. Das Gebäude, das in einem Einfamilienhaus untergebracht ist, sei sanierungsbedürftig und mittlerweile zu klein, sagt Landesgeschäftsleiter Thomas Wallner.
"Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wir verkaufen das bestehende Haus und erwerben ein Grundstück für ein neues, oder wir bauen die jetzige Dienststelle um und erweitern sie. Derzeit erheben und vergleichen wir die Kosten."
Auch die Frage, welche Auswirkungen der Bau der S7 auf den Arbeitsanfall des Roten Kreuzes in Rudersdorf habe, spiele bei diesen Überlegungen eine Rolle, so Wallner. Gesichert sei jedenfalls, dass der Standort Rudersdorf aufrecht bleibt.
Derzeit ist in der Dienststelle tagsüber ein Rettungswagen mit entsprechendem Personal stationiert. Auch die Sozialdienste des Roten Kreuzes haben hier Büros.
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