Regenwald, Pampa, Feuchtgebiet: Unterwegs im Süden Brasiliens und Norden Argentiniens
Multimediaschau mit Musik am 9. März 2018, um 19.30 Uhr, im Nationalpark Zentrum Molln.
MOLLN. Der atlantische Regenwald steht in Sachen Artenvielfalt dem Amazonas-Regenwald in nichts nach. Letzte große Reste des einst eine Million Quadratkilometer großen Lebensraumes gibt es noch in der Provinz Misiones, im Norden Argentiniens. Mitten im Regenwald gibt es einige Guarani Dörfer, Reste der einstigen indianischen Bevölkerung.
Die Esteros del Ibera gehören zu den wichtigsten Feuchtgebieten in Argentinien, und entlang der südlichen Küste Brasiliens erstreckt sich über mehr als 300 Kilometer das größte küstennahe Lagunengebiet Brasiliens. Beide Gebiete sind vor allem für ihre einzigartige Vogelwelt bekannt.
Trockenwälder mit Eisenholz gibt es im Chaco, einer riesigen flachen Landschaft, die sich im Zentrum des Kontinents vom Norden Argentiniens bis Paraguay und Südbolivien erstreckt. Daran anschließend in Brasilien finden sich ausgedehnte Grassavannen, die Pampas.
Bernhard Schön nimmt Besucher mit auf eine Bilderreise durch diese ganz unterschiedlichen Landschaften. Dabei erleben sie eine außerordentlich vielfältige Natur und begegnen interessanten Menschen.
Eintritt: Freiwillige Spende
Fotos: Bernhard Schön
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