"Mehr Selbstverantwortung für das Land, stärkt das Leben vor Ort“
Wirtschaftsbund Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller sieht den ländlichen Raum in Gefahr
BEZIRK (sta). In den letzten beiden Jahrzehnten wurde der ländliche Raum verstärkt zum „Schutzgebiet“ erklärt. Viele Schutzverordnunge sind für Klaus Aitzetmüller überzogen und bewirken eine Abwanderung der Jungen in die Zentralräume. "Es gehtdarum, künftig wieder mehr Entwicklung zuzulassen", so der Wirtschaftsbund-Obmann. "Der Bezirk Kirchdorf war und ist eine Naturregion für Wirtschaft, Arbeit und Freizeit. Diesem entsprechend wurden Projekte aufgebaut und realisiert. Auf das gute Miteinander zwischen Natur und Wirtschaft wurde in der Region immer geachtet. Seit einigen Jahren ist der ländliche Lebens- und Wirtschaftsraum von vielen Schutzmaßnahmen per Gesetz betroffen. Wir wollen und haben bewiesen, dass wir achtsam mit unserer Ressource Natur umgehen. Es braucht dazu Vertrauen in die Menschen vor Ort und weniger Gesetze. Unser Lebens- und Wirtschaftsraum muss attraktiv gehalten werden“, so WB-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller.
"Mehr Selbstverantwortung für das Land, stärkt das Leben vor Ort“, sagt Aitzetmüller. "Es braucht Unternehmen und einen funktionierenden Tourismus, um die Arbeitsplätze zu sichern – das sind die Erfolgsfaktoren."
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