Rund 20 % wählten neue Pfarrgemeinderäte
SALZBURG/BEZIRK KITZBÜHEL. In den 210 Pfarren der Erzdiözese Salzburg wurden rund 2.000 neue Pfarrgemeinderäte (PGRs) gewählt. Im Bundesland Salzburg und im Tiroler Teil der Erzdiözese hatten sich etwa 4.000 Frauen, Männer und Jugendliche als Kandidaten aufstellen lassen, davon rund 1.300 im Tiroler Unterland.
Von den über 400.000 wahlberechtigten Katholiken gingen rund 20 % zur Wahl.
Im Tiroler Teil der Erzdiözese waren 113.716 Katholiken wahlberechtigt; Rund 17 % der Gläubigen nahm ihr Stimmrecht wahr. Rund 1.300 Mandate wurden vergeben.
Die erste Glückwünsche an die gewählten Pfarrgemeinderäte kamen von Erzbischof Franz Lackner: „Der Einsatz der Ehrenamtlichen ist für die Lebendigkeit pfarrlichen Lebens von entscheidender Bedeutung."
Das Endergebnis stand am 23. März fest. Die Amtsübergabe muss bis spätestens sechs Wochen nach der Wahl erfolgen; im Sommer findet die offizielle Einführung der neuen Pfarrgemeinderäte statt.
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