Weiter Unklarheit um Bergbahn Pillersee

Erfolgreicher Teil der Bergbahn: Jakobskreuz. | Foto: A. Billovits
  • Erfolgreicher Teil der Bergbahn: Jakobskreuz.
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ST. ULRICH/ST. JAKOB. Viele Gerüchte kursierten in den vergangenen Monaten rund um die Bergbahn Pillersee. Bekannt ist der Investitionsbedarf (Beschneiung, Speicherteich, Bahn-Erneuerung), die Summen dafür variierten. Klar ist, dass die Gesellschaft die Millionensummen nicht allein aufbringen kann sondern die Unterstützung der drei Gemeinden, wohl auch des Tourismusverbandes und eines potenten Investors benötigt.
Immer wieder wurden eben solche potenzielle Investoren ausgemacht, letztlich blieb alles im Buchensteiner Nebel. Zuletzt kam verstärkt der Name der Pletzer Gruppe (Hopfgarten) ins Spiel. "Ja wir sind in Verhandlungen, wir hoffen, dass wir zusammen kommen, wir sind auf einem guten Weg. Da aber noch nichts fixiert ist, möchte ich darüber nicht weiter reden", gibt sich Bergbahn-GF Harry Günther im Gespräch mit dem Bezirksblatt zurückhaltend.

Und auch die Pletzer Gruppe legt sich nicht eindeutig fest: "Neben der Beteiligung an den Bergbahnen Hohe Salve (SkiWelt) begleiten wir aktuell im bayrischen Sudelfeld die Erweiterung des größten Skigebiets Deutschlands in Verbindung mit einem Hotelprojekt. Weitere Engagements sind derzeit kein Thema. Unser Fokus liegt aktuell in Bayern. Natürlich haben wir aber stets unsere Augen für interessante Projekte offen", so Gruppenchef Manfred Pletzer.

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