Dorfwahl Klagenfurt: St. Martin will den Titel verteidigen

Die Dorfwahl 2016 hat in Klagenfurt der Stadtteil St. Martin/Waidmannsdorf gewonnen. Freuten sich über ihren Sieg: Marcel Pekarek, Günther Brommer, Wolfgang Brommer, Hund Spike, Petra Brommer, Stefan Nudelbacher, Lukas Arnold und Josef Harrich (v.l.) | Foto: WOCHE
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  • Die Dorfwahl 2016 hat in Klagenfurt der Stadtteil St. Martin/Waidmannsdorf gewonnen. Freuten sich über ihren Sieg: Marcel Pekarek, Günther Brommer, Wolfgang Brommer, Hund Spike, Petra Brommer, Stefan Nudelbacher, Lukas Arnold und Josef Harrich (v.l.)
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ST. MARTIN, WAIDMANNSDORF (vep). Das große Plakat "Lebenswertestes Dorf 2015" hängt noch immer in Waidmannsdorf, im Fenster des Arkadencafés von Petra Brommer, die dazugehörige Urkunde in Susis Backhendlstation ein paar Meter weiter. So stolz sind die Waidmannsdorfer bzw. St. Martiner Einwohner, dass sie bei der vergangenen WOCHE-Dorfwahl im Jahr 2015 damals mit überragender Stimmenmehrheit den Bezirkssieg in Klagenfurt geholt haben.

Zusammenhalt wichtig

Federführend die Stimmen eingeholt haben damals Arkaden-Café-Chefin Petra Brommer und der Kommandant der FF St. Martin, Lukas Arnold. Dieser erzählt: "Es war damals ein großes Thema und St. Martin ist ja auch ein großes Stadtteil, mit etwa 13.000 Einwohnern. Bei uns steht Gemeinschaft, Zusammenhalt und Tradition an oberster Stelle." In St. Martin sei der ländliche Charakter noch erhalten, sagt Arnold. "Wir haben noch traditionelle Strukturen: Kirche, Feuerwehr, Gasthäuser, Bauernhöfe", grinst er. Und St. Martin ist ein Zuzugsgebiet. "Bei den Veranstaltungen der Feuerwehr versuchen wir auch, die neu zugezogenen gleich miteinzubinden und laden sie ein", sagt Arnold. Durch das gute Miteinander seien die Stadtteilbewohner damals auch so motiviert gewesen, für ihren Ortsteil abzustimmen. "Und wir werden heuer natürlich wieder mitmachen", sagt Arnold.

Tolle Preise von Villacher

Sollte St. Martin seinen Titel verteidigen, winken den Stadtteil-Bewohnern wieder tolle Preise von der Villacher Brauerei. Denn für die Sieger in den Bezirken und landesweit versprechen Direktor Thomas Santler und Marketing-Leiter Peter Peschel eine reiche Ausstattung mit Bier. So erhalten alle Bezirkssieger 100 Liter Villacher Bier, auf den Landessieger warten gleich 500 Liter.

Peschel: "Beitrag zum Dorfleben"

"Wir haben die Erfahrung gemacht, dass in der Regel das lebensfroheste Dorf die Wahl gewinnt, was ja auch mit einem unserer wesentlichsten Markenelemente übereinstimmt", freut sich Peschel auf die engagierten Teilnehmer bei der WOCHE-Dorfwahl.
Regionalität ist für Villacher Bier seit jeher ein zentrales Element. "So ist die Gastronomie ein wichtiger Partner von Villacher Bier, und ein Dorfwirt gehört einfach in jedes Dorf", meint Peschel. "Allein schon deshalb hat die Wahl zum lebenswertesten Dorf für uns große Bedeutung."
In der Villacher Brauerei hofft man, durch "unseren Beitrag auch das Dorfleben unterstützen zu können". Jedenfalls freut man sich, wenn "die lebenswerteste Gemeinschaft" von den WOCHE-Lesern die meisten Stimmen erhält.

Jetzt mitmachen!

Wer die WOCHE-Dorfwahl gewinnt, das hat jeder Einzelne selbst in der Hand. Denn wer als Bezirks- und Landessieger hervorgeht, entscheidet sich aufgrund der Anzahl der abgegebenen Stimmen. Also: Wer glaubt, dass er im lebenswertesten Stadtteil bzw. Dorf lebt, kann seine Stimme abgeben - per Unterschriftenliste oder online!
Beides, die Liste zum Download sowie die Online-Abstimmung, finden Sie hier. 
Stimmen können mehrfach abgegeben werden. Teilnahmeschluss ist der 8. Juli. 

Alle Infos zur Dorfwahl finden Sie hier.

Die Dorfwahl 2016 hat in Klagenfurt der Stadtteil St. Martin/Waidmannsdorf gewonnen. Freuten sich über ihren Sieg: Marcel Pekarek, Günther Brommer, Wolfgang Brommer, Hund Spike, Petra Brommer, Stefan Nudelbacher, Lukas Arnold und Josef Harrich (v.l.) | Foto: WOCHE
Villacher-Bier-Marketingchef Peter Peschel | Foto: Villacher Brauerei
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