Jetzt anmelden für den Regionalitätspreis 2018!

Das Engagement und Herzblut vieler Menschen in den einzelnen Gemeinden, Tälern und Landstrichen Kärntens trägt wesentlich zur Weiterentwicklung der Regionen bei. Sie machen Kärnten zu einem vielfältigen und lebenswerten Land mit unterschiedlichsten Facetten.

Zehn Partner

Genau solche Menschen, die Initiative zeigen und etwas bewegen wollen, ehrt die WOCHE mit dem Regionalitätspreis.
Nach einem Jahr Pause suchen WOCHE-Geschäftsführer Markus Galli und das gesamte WOCHE-Team gemeinsam mit zehn starken Partnern wieder neue Initiativen und Projekte, die dazu beitragen, die vielfältigen Regionen Kärntens zu stärken und weiterzuentwickeln.

„Die Rahmenbedingungen in Kärnten haben sich seit der letzten Preisverleihung vor zwei Jahren verändert“, sagt Galli, „umso wichtiger ist es uns dazu beizutragen, das Leben der Menschen in den Regionen ein Stück lebenswerter zu gestalten. Deshalb wollen wir mit dem Regionalitätspreis Firmen, Vereine, Institutionen sowie einzelne Personen, die diesen Ansatz verfolgen, erneut vor den Vorhang holen.“

Ideenreiche Kärntner

Und das Potenzial in Kärnten ist sehr groß: Mehr als 450 Einreichungen zählte die WOCHE bei den vergangenen drei Preisverleihungen. Und jede einzelne von ihnen zeigte auf, mit welcher Begeisterung und mit wie viel Ideenreichtum die Kärntner dazu beitragen, ihre Heimat zu stärken und voranzubringen.

Einfache Einreichung

Ab sofort können alle – ob Einzelpersonen, Vereine, Institutionen oder Unternehmen – ihre Projekte zum Kärntner Regionalitätspreis in zehn unterschiedlichen Kategorien (siehe Bild 2) einreichen.
Der Einreichmodus ist ganz einfach: Die Einreichung der Projekte erfolgt entweder online hier oder Sie können die Projekte auch via Postweg an Kärntner Woche, Hasnerstraße 2, 9020 Klagenfurt einreichen.

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Projekte jetzt einreichen!

Der Regionalitätspreis 2018 wird heuer von der WOCHE zum 5. Mal in zehn Kategorien verliehen.

Hier können die Projekte direkt online eingereicht werden!

Einsendeschluss ist der 21. Oktober 2018!

Eine Jury begutachtet dann alle Projekte und kürt die Sieger in den jeweiligen Kategorien.
Die Preisverleihung findet am 8. November statt.
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Stimmen zum Kärntner Regionalitätspreis:

Wir können mehr tun, als wir glauben
Ziel des Regionalitätspreises war und ist, die Vielfalt der Kärntner Regionen durch herausragende Projekte, Beispiele und Initiativen zu präsentieren. Gerade in einer Zeit wie heute, die durch internationale Konzerne und Organisationen die Welt zu einem einzigen globalen Markt machen, ist es wichtiger denn je ein Gleichgewicht durch eine starke regionale Eigenständigkeit zu schaffen. Erst diese Eigenständigkeit schafft die Identität ihrer Bewohner. Die Vielfalt der Regionen Kärntens mit ihren zahlreichen Chancen und Talenten verdient es in besonderer Weise gewürdigt und auch unterstützt zu werden. Die Europäische Union mit ihren vielfältigen Förderinstrumenten versucht auch diesen Weg zu unterstützen; Umsetzen müssen es aber immer noch die betroffenen Menschen unseres Landes. Auch das Kärntner Bildungswerk versucht mit seinen über 500 Mitgliederorganisationen viele Talente zu fördern und die Lebensumwelt mitzugestalten. Ich staune immer wieder, wieviel Engagement und Lebensmut bis in die hintersten Täler des Landes zu spüren ist. Der Regionalitätspreis soll aufzeigen, was mit Engagement, Mut zu Neuem und einem starken Gemeinschaftssinn für die Zukunft Kärntens bewegt werden kann. Das heißt aber nicht, dass es keine Probleme und zum Teil auch große Herausforderungen in einigen vor allem peripheren Regionen unseres Landes zu lösen gibt. Aber nach wie vor ist ein Optimismus zu spüren den es gilt, mit dieser Aktion der Kärntner WOCHE zu unterstützen. 
Peter Fercher, Landesobmann des Bildungswerkes sowie Jury-Vorsitzender beim Regionalitätspreis

Regionalität – mehr als eine Worthülse!
Bereits vier Mal hat die WOCHE mit dem Regionalitätspreis in der Vergangenheit nach Projekten gesucht, die Kärntens Regionen voranbringen. Mit der Verleihung dieses Regionalitätspreises setzt die WOCHE wichtige Impulse, um den Regionalitätsgedanken zu stärken. Wir sind nicht nur medialer Nahversorger, wir setzen nach wie vor auf Regionalität und uns ist es ein echtes Anliegen den Gedanken der Regionalität Woche für Woche auch in die Tat umzusetzen. Wir sehen gelebte Regionalität als Leidenschaft, nicht nur als leere Worthülse. Die WOCHE steht zu Kärntens Regionen und setzt auch regionale Lieferanten, so gut es machbar ist, ein. Regionalität liegt im Trend – das Wort „Regionalität“ wird von vielen Unternehmen und auch der Politik nahezu für alles verwendet, was nur annähernd mit heimischen Produkten zu tun hat. In einigen Fällen steckt dahinter aber nicht mehr als gutes Marketing. Dies ist uns jedoch viel zu wenig. Die WOCHE möchte Regionalität wirklich leben und in die Tat umsetzen, um die regionale Wertschöpfung im Land zu halten. „Kauf ein in Kärnten“– damit möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass der Wirtschaftsstandort in Kärnten von innen nachhaltig gestärkt wird.
Die Wertschöpfungskette soll im Land erhalten bleiben, Arbeitsplätze in der Umgebung gesichert und die Umwelt geschützt werden. Wir, die WOCHE, werden heuer zum fünften Mal den Regionlitätspreis verleihen, und dies nicht nur als leere Worthülse.
Markus Galli, WOCHE-Geschäftsführer