Klosterneuburgerin beeindruckt bei Redewettbewerb "Sag's Multi"

Georg Kraft-Kinz, Ali Rahimi, Martin Himmelbauer (Obleute von Wirtschaft für Integration), Ananya Mukund, Kurt Svoboda (UNIQA), Robert Gulla (LUKOIL), Peter Wesely (Geschäftsführer von Wirtschaft für Integration, Erfinder des Wettbewerbes und Juryvorsitzender) | Foto: Sophie Kirchner
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  • Georg Kraft-Kinz, Ali Rahimi, Martin Himmelbauer (Obleute von Wirtschaft für Integration), Ananya Mukund, Kurt Svoboda (UNIQA), Robert Gulla (LUKOIL), Peter Wesely (Geschäftsführer von Wirtschaft für Integration, Erfinder des Wettbewerbes und Juryvorsitzender)
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KLOSTERNEUBURG/WIEN (pa). Unter dem Motto „Dafür lohnt es sich zu leben“ wurden am 12. März im Wiener Rathaus vor fast 500 Gästen die Preisträger des „SAG’S MULTI!" Wettbewerbs ausgezeichnet. Unter den PreisträgerInnen sind 19 Jugendliche aus ganz Österreich. Vier engagierte junge Niederösterreicher überzeugten die Jury mit nachdenklichen, informativen und berührenden Reden.

"Leinwand des Lebens"

So fragt die 12-jährige Ananya Mukund aus Klosterneuburg: „Wir stehen alle als Künstler vor der leeren Leinwand des Lebens. Wir können uns nicht aussuchen, welche Farben uns zur Verfügung stehen. Aber welches Bild wird erschaffen? Es liegt ganz an uns.“

Auch Malwa Mao, Lars De Gooyert und Elodie Arpa konnten die Jury mit beeindruckenden zweisprachigen Reden überzeugen.

Vielfalt an den Schulen

Robert Gulla, Geschäftsführer der LUKOIL Holding GmbH, die als Co-Sponsor den Wettbewerb seit langem fördert, unterstreicht: „SAG’S MULTI!“ öffnet den Blick für eine Generation, die schon heute großes Potential hat. Sie zu fördern, ist eine Aufgabe, der sich die Wirtschaft stellen muss. Diese jungen Menschen sind bereits eine starke Gegenwart und ganz sicher die Zukunft Österreichs.“

Auch Bildungs- und Integrationsstadtrat Jürgen Czernohorszky zeigt sich anlässlich der Preisverleihung begeistert. „‘Sag’s Multi!‘ zeigt die sprachliche und soziale Vielfalt, die unsere Schulen und unsere Stadt ausmacht. Mehrsprachigkeit ist ein großer Schatz und eine Bereicherung für jeden Menschen wie auch für die Gesellschaft, sie gehört gefördert und nicht eingeschränkt.“

Georg Kraft-Kinz, Ali Rahimi, Martin Himmelbauer (Obleute von Wirtschaft für Integration), Ananya Mukund, Kurt Svoboda (UNIQA), Robert Gulla (LUKOIL), Peter Wesely (Geschäftsführer von Wirtschaft für Integration, Erfinder des Wettbewerbes und Juryvorsitzender) | Foto: Sophie Kirchner
Robert Gulla (LUKOIL), Jürgen Czernohorszky (Bildungs- und Integrationsstadtrat) | Foto: Pawel Gruszkiewicz

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