Josef Höchtl sprach im ungarischen Parlament
Präsident Höchtl sprach im derzeitigen ungarischen Parlament in Budapest und im Pesti Vigado.
KLOSTERNEUBURG (pa). Seit einigen Jahren ist der Kontakt des Präsidenten der „Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung“ Josef Höchtl zu Parlamentariern Ungarns sehr eng. Höchtl vertrat nicht nur die österreichische Bundesregierung 10 Jahre beim Aufbau der deutschsprachigen Universität in Ungarn, sondern setzte sich auch für das respektvolle Zusammenwirken zwischen den einzelnen Parteienvertretern ein.
Erfahrungen und Perspektiven
Deshalb wurde es seitens des ungarischen Parlaments, unter anderem von Ministerpräsident Viktor Orbán eingeladen, eben dort in Budapest vor einer international zusammengesetzten Politikerkonferenz aus zwölf Staaten über seine Erfahrungen und Perspektiven zu sprechen. Ein zweites Mal sprach er im Palais Pesti Vigado - ein mit der damaligen österreichisch-ungarischen Monarchie stark verbundenes Gebäude (Anm. von Höchtl: Am 5.Juli 1848 wurde im Pesti Vigado das erste ungarische Parlament eröffnet). Dabei konnte Höchtl in vielen Gesprächen die Beziehungen vertiefen und bilaterale Fragen erörtern.
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