Tafeln im Weinviertel verspricht auch heuer Genuss pur
Der Wermutstropfen: Beide Veranstaltungen im Bezirk Korneuburg sind schon ausgebucht – zum Glück gibt’s aber in den Nachbar-Bezirken noch freie Plätze!
NIEDERÖSTERREICH | BEZIRK KORNEUBURG. Starke Nachfrage gibt es wieder nach den Veranstaltungen der gastronomischen Event-Reihe "Tafeln im Weinviertel", die heuer in ihre bereits achte Saison geht. "Von den insgesamt rund 2.400 aufgelegten Karten haben wir schon mehr als 2.000 besetzt", teilt Projektleiter Johannes Pleil mit. Die Hälfte der 26 "Tafeln im Weinviertel"-Termine sei schon gänzlich ausverkauft – darunter auch die beiden Genuss-Events in Leobendorf und Stetten.
Genuss aus und von der Region
Bei "Tafeln im Weinviertel" sitzen die Gäste unter freiem Himmel an rund 40 Meter langen, weiß gedeckten Tischen, die zwischen Weingärten, in Kellergassen oder Schlosshöfen aufgestellt sind. Zu musikalischer Begleitung bereiten und servieren Spitzenköche aus der Umgebung ein Fünf-Gänge-Menü, dessen Zutaten allesamt von Produzenten aus dem Weinviertel stammen. Natürlich kommen auch die zu den Speisen passenden Weine von Winzern aus diesem Anbaugebiet.
Neue Kulissen für die Tafeln
Neben den bewährten Schauplätzen, wie die Burgruine Falkenstein, die Retzer Windmühle oder die Terrasse von Schloss Hof, finden acht Veranstaltungen heuer vor neuen Kulissen statt. Damit wolle man, so Pleil, "Geheimtipps bekannt machen, die es verdient haben, entdeckt zu werden." Dazu zählen etwa die idyllische Kellergasse von Peigarten im Pulkautal oder der wegen seiner Baukunst beeindruckende Arkadenhof in Oberschoderlee.
Wer noch schnell sein Glück versuchen und eine der tollen Genuss-Locations ausprobieren will, der sollte rasch buchen: weinviertel.at/tafeln-im-weinviertel!
Zur Sache: Das gehobene gastronomische Angebot von "Tafeln im Weinviertel" kann man auch mit Übernachtung buchen. 2017 hat die Event-Reihe einen Umsatz von 260.000 Euro erwirtschaftet und der Tourismusdestination Weinviertel 1.200 zusätzliche Nächtigungen beschert.
Quelle: NÖ Wirtschaftspressedienst
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.