2017 wurden 13.700 Tonnen Rest- und Sperrmüll verwertet
KREMS. 8200 Tonnen Rest- und Sperrmüll wurden im vergangenen Jahr aus dem Bezirk Krems-Land via Bahn in die Verbrennungsanlage Dürnrohr transportiert, 4400 Tonnen aus der Stadt Krems. Damit konnten 1400 LKW-Fuhren umweltfreundlich von der Straße auf die Schiene verlagert werden. Die Kremser Umladestation leistet somit einen wichtigen Beitrag zu den C02-Einsparungszielen.
Die beiden Geschäftsführer Christian Braun und Gerhard Wildpert präsentierten den Eigentumsvertretern Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Verbandsobmann Walter Harauer das Ergebnis. Es wurden auch die nächsten Pläne skizziert: So ist eine 10 kWp Photovoltaik-Anlage in Planung, die ebenfalls zur Energieoptimierung beitragen wird.
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