Autos und Spiele in der Festungsstadt Kufstein

Die Kufsteiner Innenstadt verwandelte sich am 15. September zu einer riesigen Ausstellungsarena für rund 200 Fahrzeuge.
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  • Die Kufsteiner Innenstadt verwandelte sich am 15. September zu einer riesigen Ausstellungsarena für rund 200 Fahrzeuge.
  • hochgeladen von Barbara Fluckinger

KUFSTEIN (bfl). Schnittige Kanten, starke Motoren und viele PS – darum drehte sich alles bei den elften Autofestspielen in Kufstein. Mehr als 200 Fahrzeuge säumten am Samstag, den 15. September Plätze und Straßen der Kufsteiner Innenstadt. Heuer bei westösterreichs größter Autoschau erstmals zu sehen waren auch Wohnmobile.
Traditionell eröffnet wurde die Veranstaltung am Samstag um kurz nach 10 Uhr mit einem Hupkonzert der vielen Fahrzeuge, die in Reih und Glied im Zentrum positioniert wurden. Über zwanzig Auto-Fachbetriebe der Region Kufstein stellten mehr als vierzig verschiedene Marken aus. Somit hatten Autofans und potentielle Autokäufer bis 17 Uhr Gelegenheit sich umfangreich zu informieren und sämtliche Top-Marken direkt vor Ort anzusehen.
"Die Autofestspile haben einfach Tradition in Kufstein", sagte Kufsteins Bürgermeister Martin Krumschnabel bei der Eröffnung.
Eine Besonderheit dabei, so die Organisatoren, ist die Harmonie unter den verschiedenen Autohändlern. "Es ist eine Seltenheit, dass die Autohändler im Unterland so gut zusammenarbeiten", so der Sprecher der Gruppe, Erwin Bernhard.
Neben den Neuwägen und Edelfahrzeugen fanden sich heuer auch sechs Wohnmobile bei der Volksschule. Der Theaterplatz stand indes ganz unter dem Motto „Elektro-Car-Sharing“ und bot Besuchern sogar Probefahrten mit diversen „Beecars“ der Stadtwerke Kufstein .
Aber auch abseits von Motoren und Edelmodellen wurde Besuchern so einiges geboten. Ab 14 Uhr traten verschiedene Musikacts in der Innenstadt auf. Schnelle Hände und Geschick waren beim Reifenwechsel-Contest am Nachmittag gefragt. Wer lieber auf sein Glück setzen wollte, konnte dies bei einem der vielen Gewinnspiele oder beim Glücksrad versuchen. Für die "kleinen" Besucher war mit den Spielestationen oder auf der Hüpfburg für Unterhaltung gesorgt.

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