WÖRGL: Minister Andrä Rupprechter zu Besuch bei vivax.

38Bilder

(wma) Auf seiner Tour durch Tirol machte Andrä Rupprechter, Landwirtschafts- u, Forstwirtschaftsminister sowie Minister für Umwelt und Wasserkraft, auch in Wörgl halt wo er u. a. die Fa. Vivax in Begleitung NR Josef Lettenbichler besuchte. Minister Rupprechter war sichtlich angetan von der Innovativität dieser Firma hinsichtlich von sportlichen E-Bikes. Rupprechter besichtigte nach der kurzen Einführung durch die Chefin des Hauses, Monika Schweitzer, das Betriebsgebäude das erst vor einem halben Jahr in Betrieb genommen wurde. Mit dabei bei der Besichtigungstour durch Wörgl sind auch die beiden Wörgler GR Michael Riedhart und Kayahan Kaya.
 
Was vor mehr als 10 Jahren leise in Tirol begann, revolutioniert inzwischen die E-Bike-Branche. Durch technisches Know how, Inspiration aus der Tiroler Bergwelt und Begeisterung für den Radsport entstand mit nur 1,8 kg (inkl. Akku) der weltweit leichteste Elektroantrieb für Fahrräder. Nach der erfolgreichen Einführung des vivax assist Sattelrohrmotors 2006 werden seit 2011 auch eigene vivax Kompletträder angeboten. Inzwischen werden Elektroräder und vivax Antriebssätze in mehr als 10 Ländern vertrieben. Somit kam man 2016 endgültig an räumlichen Grenzen. Das Unternehmen wird von Monika Schweitzer und Dido Kopp geführt. Maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung ist Karl Schweitzer – Gründer und Hauptgesellschafter der vivax drive GmbH & Co KG. Vivax assist als leichte Alternative zu den gängigen Mittelmotoren, so Monika Schweitzer. Der Trend geht eindeutig in Richtung „leichte E-Bikes“. Vivax E-Mountainbikes wiegen je nach Modell zwischen 10,7 und 15,3 kg, der Betrieb

Vivax umfasst 4 Gesellschafter mit 15 MitarbeiterInnen sowie einem Jahresumsatz von 3 Mio. Euro. Die Hauptmärkte sind derzeit Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Benelux - Staaten.

Wo: vivax assist, Karl-Schönherr-Straße 1, 6300 Wörgl auf Karte anzeigen
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:
Christina Holaus (re.), Geigenbauerin aus der Wildschönau, zu Gast bei Redakteur Thomas Geineder im TirolerStimmen-Podcast. | Foto: BB Tirol
2

TirolerStimmen-Podcast
Wie baut man eigentlich eine Geige?

In der 89. Folge ist Christina Holaus, Geigenbauerin aus der Wildschönau, zu Gast und beantwortet die brennendsten Fragen rund um das Thema Geigenbau. Aus welchem Holz werden Geigen gebaut, wie wird man Geigenbauerin und auf was kommt es bei einer Geige an? All das erfährst Du im musikalischen Gespräch. TIROL. "Back to the roots" heißt es für die Geigenbaumeisterin Christina Holaus, wenn sie ihren Schüler*innen in der Geigenbauschule Mittenwald das Geigenbauen beibringt: "Es ist bei mir selber...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.