Molnár: „Beim Thema Sicherheit ist nur die FPÖ glaubwürdig“

Géza Molnár (FPÖ) kritisiert die Rolle von Hans Peter Doskozil als Polizeidirektor während des Höhepunkts der Flüchtlingswelle. | Foto: FPÖ
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EISENSTADT. FPÖ-Klubobmann Géza Molnár nimmt die Aussagen von LH Hans Niessl, wonach Hans Peter Doskozil als „Sicherheitsminister der Republik“ positioniert werden soll, zum Anlass, um an dessen Rolle im Jahr 2015 zu erinnern.

„Doskozil wollte nichts von Grenzkontrollen wissen“

Doskozil war als Polizeidirektor im Burgenland derjenige, dem die Reisefreiheit der illegalen Migranten ein höheres Gut war, als die Sicherheit der Republik“, so Molnár, der auch gegen Bundeskanzler Kern wettert: „Ein kongenialer Partner war damals der heutige SPÖ-Bundeskanzler, der als ÖBB-Chef eine Eisenbahngarnitur nach der anderen schickte, um den Migrantenstrom nach Mitteleuropa ohne jegliche Kontrolle zu unterstützen. Dass gerade Doskozil nichts von Grenzkontrollen wissen wollte, und diese vehement bekämpfte, ist hinlänglich bekannt.“

„Die Rettung der Militärmusik macht Doskozil noch lange nicht zum sicherheitspolitischen Nationalhelden“

Anders als LH Hans Niessl, der die Sicherheitskompetenz alleine bei der SPÖ angesiedelt sieht, meint Molnár, dass einzig die FPÖ beim Thema Sicherheit glaubwürdig sei. Das erkenne man vor allem an der „erfolgreichen Regierungsbeteiligung“ unter LHStv. Johann Tschürtz im Burgenland. Molnárs abschließendende, süffisante Bewertung des Verteidigungsministers: „Die Rettung der Militärmusik ist gut, richtig und schön – sie macht Herrn Doskozil aber noch lange nicht zum sicherheitspolitischen Nationalhelden.“

Die Reaktion der SPÖ

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