Föhnsturm: Slowenischer Zivilschutz arbeitet sich auf Seebergsattel vor
Der Slowenische Zivilschutz den Seebergsattel vor, der von der Kärntner-Seite aus unpassierbar ist.
Die Aufarbeitung der Schäden durch Föhnsturm „Yves“ in Kärnten laufen auf Hochtouren. Tatkräftige Hilfe leistet auch unser Nachbarland Slowenien. Der dortige Zivilschutzes arbeitet sich nämlich von slowenischer Seite aus – wo auch umgestürzte Bäume liegen – auf den Seebergsattel vor. Auf Kärntner Seite ist die B82 Seeberg Straße auf einer Länge von 20 Meter abgerutscht und unpassierbar.
Naturkatastrophen kennen keine Grenzen
Landeshauptmann Peter Kaiser richtet seinen herzlichen Dank an die slowenischen Einsatzkräfte. Insbesondere dankt er Bürgermeister Jurij Rebolj aus der Gemeinde Jezersko und Jernej Hudohmet, der in der Region Gorenjska für Zivilschutz und Katastrophenhilfe zuständig ist. „Naturkatastrophen kennen keine Grenzen und bei uns in der Alpen-Adria-Region gilt das auch für das Miteinander, die gegenseitige Hilfe und die Solidarität. Das wurde auch in der jüngsten Vergangenheit schon mehrmals unter Beweis gestellt“, so Kaiser.
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