2.880 Einsätze für die ÖAMTC-Flugrettung
Fast dreitausend Einsätze verbuchen Niederösterreichs "fliegende gelbe Engel" im Jahr 2017 bereits.
"Eine Erfolgsgeschichte", wie es Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner stolz und beeindruckt formuliert, schreibt die Flugrettung Niederösterreich seit nunmehr 34 Jahren.
Fast 3000 Einsätze 2017
Am Flugplatz Krems-Gneixendorf, einem der "gefragtesten" Stützpunkte, zog Niederösterreichs Landesoberhaupt nun gemeinsam mit Landesrat Maurice Andorsch, Gottfried Wanischek, Präsident des ÖAMTC und dem Geschäftsführer der Flugrettung, Reinhard Graxner Bilanz.
Im Jahr 2017 verzeichnen die Stützpunkte der ÖAMTC-Flugrettung bereits 2.880 Einsätze.
Vom, 2015 nach Gneixendorf übersiedelten, Stützpunkt der Flugrettung Krems, wurde in diesem Jahr bereits 900 Mal zu Rettungseinsätzen abgehoben.
In wenigen Minuten am Ort des Geschehens
Man habe in Niederösterreich ein "ein optimales Netzwerk im Bereich der Flugrettung", so Mikl-Leitner. Dazu leiste man seit Anfang 2017 mit einem, 24 Stunden am Tag einsatzbereiten, Notarzthubschrauber "Pionierarbeit für ganz Österreich".
Innerhalb von nur drei Minuten nach getätigter Alarmierung, ist der Notarzthubschrauber "Christophorus" abflugbereit. Nach durchschnittlich nicht einmal 15 Minuten, sei der Hubschrauber dann auch am Notfallort.
So oft starteten Niederösterreichs "fliegende Retter" 2017 bisher
- Gneixendorf - 900
- Ybbsitz - 427
- Wiener Neustadt - 688
- Intensiv - 58
- Wien - 704
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.