"Ihr Ansinnen ist asozial" – Leserbriefe zur Katzen-Serie der Bezirksblätter Niederösterreich, Teil 1

Die achtwöchige Serie der Bezirksblätter Niederösterreich hat die Leser bewegt, berührt und mitunter auch verärgert: Hier findet ihr eine Auswahl an Leserbriefen der letzten Wochen. | Foto: Paul Passler
  • Die achtwöchige Serie der Bezirksblätter Niederösterreich hat die Leser bewegt, berührt und mitunter auch verärgert: Hier findet ihr eine Auswahl an Leserbriefen der letzten Wochen.
  • Foto: Paul Passler
  • hochgeladen von Martin Rainer

Alle Beiträge zur Katzen-Serie der Bezirksblätter Niederösterreich findet ihr unter meinbezirk.at/katze18

INFO: Alle Leserbriefe werden hier ungekürzt, unberührt und ganz bewusst ohne Nennung des Absenders genannt.

Populistische, einseitige Darstellung der Dinge

Sehr geehrte Bezirksblätter,

mit großem Interesse verfolge ich die Serie über die wachsende Katzenpopulation. Besonders gefällt mir, dass Sie wissenschaftliche Expertisen von Tierärzten und Forschern einfließen lassen und auf die momentane rechtliche Lage hinweisen. Leider kann ich mich aber mit dem Grundtenor dieser Serie nicht identifizieren, wonach die Katze als "Super"-Prädator und Zerstörer vieler Ökosysteme, vor allem von Singvögel, dargestellt wird. Diese Darstellung finde ich sehr einseitig und sogar populistisch. Das gesamte Ökosystem ist viel komplexer und durch viele weitere Faktoren beeinflusst als nur durch ein Raubtier. Außerdem, ist das größte "Raubtier" der Mensch selbst, der durch seine zerstörerische Kraft das Gleichgewicht des Ökosystems zerstört. Der Rückgang der Vogelarten, als teilweisen Insektenfresser, ist daher nicht NUR auf die Katze zurückzuführen, sondern vor allem auch auf den Rückgang der Insektenarten selbst, durch die Intensivierung der Landwirtschaft und weiteren anthropogenen Eingriffen.

Bei der steigende Katzenpopulation sollten auch die sich verändernden Haltungsformen berücksichtig werden. Sie haben dies in einer relativ repräsantiven Umfrage gut dargestellt. Der Anteil der Wohnungskatzen steigt stark, aufgrund der steigenden Urbanisierung. Die Katze wurde vor tausenden Jahren domestiziert um die Kornspeicher in Ägypten von Schadnagern fernzuhalten. Da der Anteil der Freigänger-Katzen abnimmt, nimmt somit die Bedrohung der Artenvielfalt durch die Katze ebenfalls ab. Ich finde es daher unangemessen die Katze als "artenbedrohendes" Raubtier einzustufen. Ich möchte Ihnen trotzdem für die überwiegend gute Aufarbeitung dieses Themas danken und hoffe auf einen spannenden und interessanten dritten Teil der Serie.

Mögen Sie keine Katzen?

Herr Weber, Sie mögen offenbar keine Katzen? Hunde verschmutzen Gehsteige. Daher die Hundesteuer. Was machen Katzen? Mäuse fangen. Das ist ja wohl ihr Hauptjob. Ich finde eine Katzensteuer sowas von unsinnig. Was noch für Wünsche? Da wird uns noch der unnötige Wolf aufs Aug gedrückt. Mir als Ackerbäuerin nützen Weidezäune genau nichts. Meine Lust, mich von einem Wolf fressen zu lassen, hält sich jedoch sehr stark in Grenzen. Ich gehe davon aus, dass die Einnahmen aus einer eventuellen Katzensteuer dann auch für die Finanzierung des Waffenscheines verwendet werden, bzw. für ein ordentliches Gewehr, mit dem es kein Problem ist, einen Wolf zu töten, wenn er mich auf dem freien Feld angreifen sollte.

Strasshof ist nicht Kanada

Sehr geehrte Redaktion,

zum Artikel „Das Heim - Dasein als Stubentiger“: Diesen Artikel möchte ich schon als etwas eigenartig bezeichnen. Frau Veronika Heizmann von der Wiener Vetmeduni zeigt die Probleme mit den Freilaufkatzen auf.
Dazu verwendet sie Vergleiche mit andern Studien in England und in Kanada. Bei uns sind die Verhältnisse doch etwas anders.

Ein Hauptproblem ist,das sofort wenn ein Grundstück verkauft wird,alle Sträucher und Bäume entfernt werden um „ Bauplatz „ zu schaffen.Dass dadurch der Bestand an Vögeln und Kleintieren welche keine Nist- und Schutzplätze finden ,zurück gehen ist nur logisch und hat nichts ,aber schon gar nichts mit den Freilaufkatzen zu tun.

Ich wohne in Strasshof und hier gibt es derzeit viele Gründe zum Verkauf und als erste Tat der neuen Besitzer ist einen „reinen Grund„ zu machen. Vis a vis von mir wurde ein Grundstück sofort von jedem „ lästigen „Grünzeug entsorgt. Anschließend konnte ich einen Specht beobachten ,welche am Boden herumlief und verzweifelt nach seinem Baum Ausschau hielt.Nachdem er diesen nicht mehr fand ,flog er auf den hölzernen Telegrafenmast (..ja so etwas gibt es noch in Strasshof) und hämmerte verzweifelt ,aber ohne Erfolg,darauf los.

Wie verköstigen 5 Fremde - Freilaufkatzen ,aber nachdem wir, als wir vor 35 Jahren nach Strashof zogen ,offensichtlich die Einzigen waren welche Bäume gepflanzt haben, welche Heute beachtliche Größen erreicht haben und nicht nur herrlichen Schatten spenden, sondern auch Vögeln und vielen Arten von Kleintieren z.B. auch Eichkätzchen Schutz bieten,habe ich noch kein einziges Mal ,tote Tiere irgendwelcher Art gefunden.
Hier wäre vor allem die Politik gefordert,dass zumindest ein Drittel der Sträucher und Bäume nicht entfernt werden dürfte. Aber ,wem interessiert das schon ,wenn es der Gemeinde um Zuzug (..und vor allem ums Geld !!!!...) geht.

Aber nochmals, Vergleich mit dem bewaldeten Kanada zu ziehen ,finde ich ist nur in Schwarz-Weiß zu Denken.
...oder handelt es sich bei diesem Artikel um eine versteckte Werbung für spezielle Katzen-Türen ( Petwalk )…...???????

Also nichts für Ungut ,aber die Tatsachen sind schon in jedem Land etwas anders.

"Ihr Ansinnen ist asozial"

An den "ernsthaften Nachdenker" Thomas Weber.

Viele Pensionisten rechnen mit jedem Euro, sind allein, haben als Freund und Gesellschaft einzig ihre Katze. Das Futter kostet, die Tierarztkosten gehen oft und gerne gleich in die 100e, ja 600 Euro habe ich auch schon bezahlt. Dafür geht dann alles Geld drauf, das man nicht hat. Sie Herr Weber leben in einer Parallelgesellschaft und es fällt ihnen nichts anderes ein das: mehr Steuern, mehr Steuern! zu schreien. Fangen Sie doch bei den Konzernen an, die keine Steuern zahlen, oder bei den Beamten die alle jenseits der 3000 euro Pension kassieren. Ihr Ansinnen ist asozial.

Sollte die Katzensteuer kommen, werde ich Ihnen jede Woche einen Brief schreiben.

Also, denken Sie nochmals nach.

Zornige Grüße

HIER GEHT'S ZU TEIL 2 DER LESERBRIEFE

Manchmal kann ich nicht glauben was ich lese

Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion des Bezirksblattes!

Manchmal kann ich nicht glauben was ich lese oder sehe oder höre. Sicher geht es ihnen gelegentlch ebenso. Ich nun reagiere auf etwas, das ich im Bezirksblatt zu lesen bekam. Es geht um den Kommentar über Katzen von Thomas Weber. Die Art, wie dieser Herr Hass schürt ist nahezu erschreckend. Die Katze als Lustmörder zu bezeichnen ist, wie benannte es mein Mann, gnadenlos dumm. Dass sie sich dazu hergeben, dem Mann eine Plattform zu geben, ist billig. sehr billig sogar. Man kann über alles diskutieren, man muss gewisse Probleme - egal ob es sich um Katzen, Frösche, Gelsen oder Menschen handelt - ansprechen können. Das ist wichtig. Aber es kommt immer auf das Wie an.
Und wie gesagt...

Nun, auch wir haben und hatten Katzen. Ich mag alle Tiere und bei mir wurden sie alle alt (bis auf die Katzen, da gab es den Jäger, die Strasse usw.). Durchwegs waren es Tiere, die niemand wollte, Abfall der Gesellschaft. Speziell die Katzen. Sie jedoch haben unser Leben, das meiner ganzen Famile,unendlich bereichert. Ich weiß aber auch um den Jagdinstinkt der Katze. Die Katze ist nun einmal ein Raubtier.

Wie las ich einmal: Wenn du einen Tiger streicheln möchtest, dann nimm dir eine Katze. Ich fand verletzte Tiere auf der Straße, es waren oftmals seltsame Geschöpfe. Jede von den vielen war anders. Und ja, sie brachten immer wieder Beute. Hauptsächlich!!! Mäuse, eine Katze brachte am Tag deren bis zu sieben. Vögel waren wenige darunter, leider auch gelegentlich eine Ringelnatter aus dem Teich oder ein Maulwurf.
Wir wohnen neben dem Wald und hier gab und gibt es viele Vögel. Wenn Nestlingszeit war, wurden die Katzen beobachtet und im Haus behalten. Vorsicht war immer angemahnt. Jedoch, der Tod vieler Vögel - und das brachte uns viel Schmerz - wurde durch die großen Glasscheiben verursacht. Alle Vogelarten waren darunter, früher sogar ein Fasan.
Was war und ist das Glas im Vergleich zu den Katzen!
Was ist die Umweltvergiftung gegen das Verhalten von Katzen - wenn man unbedingt alles gegeneinander stellen möchte.

Ich nahm Kontakt auf mit Birdlife und bin auch Mitglied geworden. Man riet mir die Fenster nicht zu putzen, Vorhänge (ich habe nur welche in weiß, also nicht wirksam) vorzuziehen. Nichts half, mittlerweile folgte ich dem Rat meiner Freundin und klebte an fast alle Fenster Lametta, welches sich bei Wind oder jeglicher Luftbewegung bewegt und glänzt und doch die Vögel abzuhalten scheint. Immer wieder höre ich davon, dass es die Fenster sind, die vielen Vögeln den Tod bedeuten, ebenso die Chemie, die in die Gärten und auf die Felder gelangt. Ich sehe Leute mit ihren Giftspritzerln durch die Gärten ziehen, ach ja, die Rose hat Läuse und die Schnecken und - viele unds sind es, die ihre Dosis abbekommen sollen.

Ich hatte nie eine Katze gesehen, welche Insekten fing, kann aber sein.
Überdies, ohne Katzen hätten wir niemals die Futtertonnen, welche mit Hafer gefüllt waren für Esel und Pferd, mausfrei halten können.
Alle Katzen, die bei uns landeten, wurden sterilisiert oder kastriert.

Wenn ich bedenke, wie viele Menschen ein stilles Glück mit ihren Katzen haben, Hunden ebenso. Wenn ich meine 92-jährige Mutter betrachte, welche vor drei Wochen ihre Katze (die war nie außer Haus, wir übernahmen sie als Nur-Zimmertiger) starb und wie sie trauert, ebenso ihr Mann, wie viel Glück und Freude ihr das Tier gab, so finde ich gerade diesen Artikel, so wie er geschrieben und angedacht ist, unsensibel. Grundsätzlich. Ein unendlich dummer Artikel, weil er nicht auf das, was Katze ist, eingeht. Das Wort Lustmörder sagt vieles aus über die Dummheit und das Unwissen und das Nichtwissenwollen über diese Tiere. Das Wort Lustmörder ist das Wort, das mich noch immer fassungslos macht. Die Katze ist ein Raubtier, der Instinkt ist da und gewisse Bewegungen ihrer Beutetiere lösen den Jagdinstinkt aus. Der Mensch ist ein Lustmörder, wenn er aus sexueller Lust mordet oder weil er kaputt im Kopf ist. Oder in der Seele, was auch immer. Aber ein Tier? Egal welches Tier, es gibt ja auch noch andere Raubtiere, die nicht nur sofort fressen was sie erbeutet haben. Sicher, die satte Katze wird nicht aus Hunger jagen, oftmals doch, aber es ist immer das, was sie so faszinierend macht: Einerseits das sanfte Wesen, andererseits das nie zu zähmende Raubtier.

Über unserem Garten kreist ein Sperberpaar. Da ich acht Futterstellen im Garten für Vögel habe, hat sich auch der auf Singvögel spezialisierte Sperber eingestellt. Er ist unglaublich behende und ja, gelegentlich erwischt er einen Vogel. Die letzte Beute war eine Wacholderdrossel. Ein Wildtier, auf Singvögel trainiert, die Eichkätzchen holen sich gelegentlich Vogeleier, da sind die Marder und die Krähen, die Glasscheiben sind der sichere Tod.

Unser Haus ist "bekleidet" - außer dem Lametta (schaut aus wie ein Christbaum) - mit Efeu und Mauerkatze. Hier nisten viele Vögel, Falter, Spinnen und Bilche. Ich verwende keine Spritzmittel und wenn ich an einen Herrn denke, den ich kenne - also, der hat das Blechtaferl "Natur im Garten" am Türl montiert und schoss Spechte ab, welche sein Haus beschädigten. Ist er dumm oder ein Lustmörder?

Es gibt in unserem Garten viele Insekten, wohl auch weil ich Totholzhaufen anlegte und anderes mehr. Besondes die Hummeln scheinen sich sehr wohl zu fühlen.
Meine Enkelkinder haben auch zwei Katzen und diese Katzen haben meiner jünsten Enkeltochte geholfen, offener zu werden. Sie hat eine leichte Sprachstörung und da zog sie sich mehr und mehr zurück. Jetzt aber ist sie fröhlich, glücklich und wird immer freier. Es ist im besonderen eine der Katzen, die wie eine Befreiungstherapie wirkt. Gerade Katzen sind für sehr! viele Menschen Therapeuten.
Man muß als Tierhalter bewußt umgehen mit der Natur, die uns umgibt und der Katze, die vielleicht mal ihrem Jagdtrieb fröhnt.

Katzen sind wunderbare Tiere, wir Menschen sind veantwortlich für sie. Wichtig ist, dass etwas getan wird, Kastration betreffend, gefördert von den jeweiligen Gemeinden in Zusammenarbei mit Tierärzten. Alles ist mit Toleranz und Wissen und auch etwas Humor zu lösen. Es sind nicht die Katzen, die als stille Killer durch die Welt streunen und alles töten was ihnen unte die Krallen kommt, es ist der Mensch, der bewußt grausame Taten setzt. Dazu gehört nun für mich und auch meinen Mann diese Haßpredigt gegen Katzen. So kann man kein gesundes Bewußtsein für ein mögliches Problem schaffen, so wird die Sache populistisch, wie es auf er ganzen Welt in der Politik geschieht.
Wir Menschen sind die Lobby für die Tiere, wir haben Verantwortung für alle Tiere, die wir uns zu eigen machen und auch für jene Tiere, die unter nicht artgerechter Haltung dahinfristen müssen, bevor sie endlich geschlachtet (und das unter welchen Umständen oft) werden. Es sind wir, aber es sind nicht die Tiere, die das Böse verkörpern.

Lustmörder - wie ekelhaft.
Da muß ich an die Menschen denken, welche entführt, vergewaltigt werden, wo die Seelen gemordet werden von Kindern.
Worte sind Taten!
Tiere können nicht hassen, ist das nicht eigentlich wunderbar?

Mittlerweile besitzen wir nur mehr einen dicken alten Kater, natürlich kam er wie alle anderen deshalb ins Haus, weil ihn niemand mehr haben wollte. Er fängt gelegentlich eine Maus, denn springen kann er nicht aber das Erstaunliche ist, dass er, der 10 Jahre lang nur in einer Wohnung lebte, nie draußen war es blitzschnell schafft, eine Maus zu fangen und sofort zu fressen. Da die vielen Futterhäuschen "Abfall" bringen, ich also Mäuse, besonders (leider) auch den ganzen Winter Wühlmäuse füttere, bekommt er etwas ab. Der Jagdinstinkt ist angeboren.

Wenn man von Hass erfüllt ist oder von einer besonderen Abneigung gegen einen Menschen oder ein Tier oder was auch immer, kann der Sinn für Realität verschoben werden. Ich esse kaum Fleisch, wir leben aus dem Bewußtsein heraus, dass wir die Massentierhaltung ablehnen. Bewußt einkaufen, das ist es.
So leben wir denn mit dreckigen Fenstern - entgegen aller Ästhetik - mit Lametta draufgeklebt, mit der erhofften Hoffnung, dass wir es, soviel wir es vermögen, zum Schutz der Vögel tun.
Das Kinderbuch über die Killerkatze finde ich ebenso unnötig.
Es gäbe so viel wichtigeres und schöneres, das man Kindern nahebringen kann.

Schade, dass dieser Kommentator so wenig Humor hat und nicht auch die Fakten aufzeigt, was z.B. in Katzenmägen an gefressenen Tieren zu finden war: Hauptsächlich, sehr hauptsächlich sogar Mäuse!
Als PS möchte ich sagen, dass es die Vögel sind, die mir unendlich viel Freude bereiten, ebenso die Schmettelinge und sogar die Spinnen, wenn sie ihe Netzespinnen.
Ich sitze oft am Fenster, um nur zu schauen und mich an dem Anblick zu erfreuen.
Es tut mir weh, wenn ich sehe, wie die Ringelnatter den Frosch im Teich fängt, die Krähe die Taube, der Sperber die Völgel, der Vogel den Schmetterling. Es ist die Natur, jeder frißt jeden, will leben, sich vermehren.

Gut, die Katze müssen wir im Auge behalten als Halter.
Wir sind verantwortlich.
Aber wir müssen auch Kommentatoren im Auge behalten, die mit ihren Gedanken, Worten und Werken nicht sorgsam genug umgehen.

Danke, dass sie mir zugehört haben. Jetzt habe ich meinen Frust los geschrieben.
Ich mag einfach keine Einseitigkeit, keine Humorlosigkeit, keine verbale Vergiftung.

Nun verlasse ich sie mit dem Bild, das mir gerade der Reiher schenkt, der sich auf der hohen Föhre nieder gelassen hat. Es ist der Rastbaum von Silber- und Graureiher.
Übrigens werden diese von Menschen abgeschossen, weil sie Fische fangen, die bösen Bösen...

HIER GEHT'S ZU WEITEREN LESERBRIEFEN

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

4:00

Wassermann – Glückskind des Monats
So wird das Horoskop im April

Alle zwölf Sternzeichen sind schon gespannt, was Astrologe Wilfried Weilandt zu berichten hat. Wie der April wird, wollt ihr wissen? Werft einfach einen Blick ins aktuelle Horoskop! ÖSTERREICH. Der April macht, was er will, das sagt uns schon der Volksmund. Damit es aber nicht ganz so turbulent wird, schauen Astrologe Wilfried Weilandt und Moderatorin Sandra Schütz wieder in die Sterne. Und so viel sei vorweg verraten: Der Wassermann ist das Glückskind des Monats, tapfer müssen hingegen die...

Hier findest du die billigsten Tankstellen in Niederösterreich.
4

Benzin- und Dieselpreise
Die billigsten Tankstellen in Niederösterreich

Hier erfährst du täglich, wo die billigsten Tankstellen in Niederösterreich sind, wie man günstig tankt und auch, wie man am Besten Sprit sparen kann. NÖ. In ganz Österreich ist es am günstigsten Vormittags zu tanken, da die Tankstellen nur einmal täglich, um 12 Uhr, die Spritpreise erhöhen dürfen. Preissenkungen sind jedoch jederzeit und in unbegrenztem Ausmaß möglich. Wir aktualisieren die Liste der günstigsten Tankstellen in Niederösterreich täglich mit den aktuell gültigen Preisen. Die...

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Niederösterreich auf MeinBezirk.at/Niederösterreich

Neuigkeiten aus Niederösterreich als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Bezirksblätter auf Facebook: MeinBezirk.at/Niederösterreich

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Niederösterreich und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.