Start-Up aus Niederösterreich erobert die Tennisplätze Europas
Eine Erfolgsgeschichte mit Ursprung im Mittelpunkt Niederösterreichs: Andreas Munk aus Kapelln (Bezirk St. Pölten-Land) erleichtert mit eTennis das Leben vieler Tennis-Funktionäre und sorgt gleichzeitig für einen Boom der Sportart.
Andreas Munk gründete 2013 das Start-Up eTennis, das mittlerweile von 15.000 Tennisspielern bei Anlagen in Österreich, Deutschland, Schweiz und Luxemburg genutzt wird.
eTennis im Einsatz bei der Beachvolleyball-WM
Das Online System erleichtert die tägliche Arbeit für Funktionäre bei Tennisvereinen und Betreibern von kommerziellen Tennisanlagen, optimiert die Öffentlichkeitsarbeit und belebt den Betrieb durch Forderungspyramiden und die Abwicklung von Clubmeisterschaften.
Von der kleinen Tennisanlage, mit zwei Plätzen, des UTC Kapelln an der Perschling gelang der Durchbruch zu Anlagen in Kitzbühel, Klagenfurt, Zell am See, Eisenstadt oder Dornbirn. 2017 nutzten auch die Beachvolleyball-WM in Wien sowie die Major Series von RedBull und Hannes Jagerhofer europaweit eTennis zur Trainingsplatz-Einteilung der Profis. Von Kegeln bis zu Kajak und Stand-Up-Paddles reicht heute das Sportangebot, das über eTennis abgewickelt wird.
"Der Fokus bleibt jedoch beim Tennis"
"Der Fokus bleibt jedoch beim Tennis", versichert Gründer Andreas Munk. Mit dem Ex-Profi Alex Antonitsch, der Firma Babolat und dem Österreichischen Tennisverband gibt es prominente Unterstützung für das steile Wachstum von eTennis. Automatische Flutlichtsteuerung, Zutrittssteuerung mit der Firma dormakaba, Online Payment, Registrierkassa und vieles mehr wird mittlerweile von eTennis maßgeschneidert für Tennisvereine und -anlagen angeboten.
Zur Person
Andreas Munk, ein Wirtschaftsinformatiker und passionierter Tennisspieler, gründete 2013 das Start Up Projekt eTennis. Das Online System für Tennisvereine und Anlagen aller Größen ist heute in Österreich, Deutschland, Schweiz und Luxemburg im Einsatz.
Alle Infos zu eTennis findet man hier.
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