HYPO NOE Gruppe: Erfolgreiches erstes Halbjahr 2017

Peter Harold, Vorsitzender des Vorstandes der HYPO NOE Gruppe | Foto: HYPO NOE
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Die HYPO NOE Gruppe verzeichnet im ersten Halbjahr 2017 trotz anhaltend schwierigen Zinsumfeldes und herausfordernder regulatorischer Rahmenbedingungen einen deutlichen Konzernüberschuss (dem Eigentümer zurechenbar) von 8,6 Mio. Euro (1. Halbjahr 2016: EUR 12,9 Mio.). „Das positive Halbjahresergebnis unterstreicht einmal mehr, dass sich gerade in dynamischen Zeiten die Strategie und Solidität der HYPO NOE Bankengruppe nachhaltig bewähren“, zeigt sich HYPO NOE-Generaldirektor Peter Harold mit der Performance der Bank zufrieden.

Die Strategie der in der Region Niederösterreich und Wien fest verwurzelten Bankengruppe wird mit dem weiterhin soliden 'A/A-1'-Rating durch die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s bestätigt. „Das Rating 'A' mit stabilem Ausblick unterstreicht eindrucksvoll die hohe Bonität der Bank und zeigt, dass die Landesbank für Niederösterreich und Wien solide gewirtschaftet hat und damit weiterhin zu den bestbewerteten Banken Österreichs zählt“, so Harold.

Stabile Bilanzsumme, gutes Ergebnis trotz hoher regulatorischer Kosten
Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge der HYPO NOE Gruppe konnte im Vergleich zur Vorjahresperiode (1. Halbjahr 2016: 53,3 Mio. Euro) um 4,6 Mio. Euro oder 8,5 % auf 57,9 Mio. Euro gesteigert werden. Die für das Geschäftsjahr gesetzlich verpflichtend vorgeschriebenen Jahresbeiträge in der Gesamthöhe von rund 15 Mio. Euro für Abwicklungs- und Einlagensicherungsfonds sowie für die 2017 erstmals fällige Sonderzahlung der österreichischen Stabilitätsabgabe wurden bereits in den ersten sechs Monaten des Jahres vollständig verbucht. Diese regulatorischen Kosten werden daher im 2. Halbjahr 2017 zu keinen zusätzlichen Belastungen führen. Des Weiteren inkludiert das Segment Landesbank aufgrund der ergangenen OGH-Urteile zu Negativzinsen für Verbraucherkredite erstmals Vorsorgen in Höhe von rund 4,1 Mio. Euro für Rückzahlungsansprüche von Zinsen aus der laufenden bzw. vorherigen Berichtsperioden.

In Summe erreicht der Periodenüberschuss vor Steuern 11,2 Mio. (1. Halbjahr 2016: 17,2 Mio. Euro) und reduzierte sich aufgrund der oben angeführten Einmaleffekte um 6,0 Mio. Euro im Periodenvergleich. Die Bilanzsumme der HYPO NOE Gruppe bewegt sich zum Stichtag 30. Juni 2017 mit 15,9 Mrd. Euro (plus 3,4 % bzw. 0,5 Mrd. Euro gegenüber 31. 12. 2016) auf stabilem Niveau.

Darüber hinaus weist die HYPO NOE eine solide Konzerneigenkapitalausstattung nach IFRS inklusive nicht beherrschender Anteile per 30. Juni 2017 von 650,9 Mio. Euro (plus 3,5 Mio. Euro gegenüber 31. 12. 2016) aus. Der CRR-Eigenmittelüberschuss erreichte per 30. Juni 2017 338,5 Mio. Euro (31. 12. 2016: 336,7 Mio. Euro) im Vergleich zu den erforderlichen Eigenmitteln von 284,0 Mio. Euro (31. 12. 2016: 296,0 Mio. Euro). Auch die Kapitalratios liegen mit 17,3 % Kernkapitalquote und 17,5 % Gesamtkapitalquote weiterhin deutlich über den gesetzlichen Vorgaben.

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