Der Depression davon laufen
Sport hat sich im Kampf gegen psychische Probleme als Unterstützung bewährt.
Wenn ein Tag einmal gar nicht nach Wunsch verlaufen ist, kann Sport wieder für seelisches Gleichgewicht sorgen. Bewegung gilt gemeinhin als bestes Hausmittel gegen schlechte Laune. Dafür sorgen unter anderem Glückshormone, die der Körper dabei automatisch ausschüttet. Schon seit längerer Zeit setzt man Sport daher auch in der Therapie von psychischen Problemen ein. Im Rahmen einer Studie stellten Forscher nun fest, dass Bewegung sogar vorbeugend wirken kann.
Wohlbefinden verbessert
Bereits eine Stunde Sport pro Woche soll ausreichen, um das Risiko auf Depressionen erheblich zu senken. Wie genau sich dieser Zusammenhang erklärt, darüber sind sich auch die Forscher selbst nicht ganz sicher. Sie vermuten eine Kombination aus körperlichen und sozialen Faktoren. Klar ist jedenfalls, dass Sport praktisch allen Bereichen des menschlichen Körpers gut tut. Die physische Gesundheit liefert wiederum einen wichtigen Beitrag zum psychischen Wohlbefinden.
Mehr über Sport als Therapie gegen Depressionen erfahren Sie hier...
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