Die Natur lässt den Stresspegel purzeln

Ein Aufenthalt in der Natur hilft, den Stresspegel zu senken. | Foto: Contrastwerkstatt / Fotolia
  • Ein Aufenthalt in der Natur hilft, den Stresspegel zu senken.
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Die Herausforderungen von Beruf und Alltag setzen vielen Menschen immer mehr zu. Wieviel Stress der Mensch verträgt ist individuell von allgemeiner Konstitution und aktueller Verfassung abhängig. Ein Zuviel kann sich jedoch auf recht unangenehme Weise bemerkbar machen: allgemeine Erschöpfung, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie Verdauungsprobleme und Gereiztheit sind häufige Symptome. Experten empfehlen stressgeplagten Leuten, möglichst oft hinaus in die Natur zu gehen. Besonders der Wald hat eine beruhigende Wirkung. Studien haben ergeben, dass ein Aufenthalt im Wald – am besten in Kombination mit Bewegung – Stresshormone wie Cortisol oder Adrenalin senkt. Aber selbst ein kleiner Spaziergang im Park wirkt bereits wohltuend und beruhigend. Die Natur kann man sich jedoch auch nach Hause holen: Melisse, Hopfen und Rosenwurz etwa gelten als richtige Anti-Stress-Pflanzen. Daraus kann man etwa einen Tee zubereiten. Im Bereich der Aromatherapie haben sich die ätherischen Öle von Lavendel, Rosmarin oder Orange bewährt.

Weitere Tricks zur Stressbekämpfung finden Sie hier...
 

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