Ein wenig Dreck hilft, das Immunsystem zu stärken

Studien zeigen, dass das Immunsystem von Kindern, die öfter Bakterien und Keimen begegnen, stabiler ist. | Foto: Voyagerix / Fotolia
  • Studien zeigen, dass das Immunsystem von Kindern, die öfter Bakterien und Keimen begegnen, stabiler ist.
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Je weniger ein Kind mit Bakterien und Keimen in Kontakt kommt, desto geringer ist die Chance, dass es sich eine Krankheit einfängt. Diese These klingt auf den ersten Blick logisch, ist aber falsch gedacht. In einer allzu sauberen Umgebung wird das Immunsystem nicht ausreichend stimuliert und hat so keine Chance zu lernen, sich gegen Krankheitserreger zu wehren. Zu viel Hygiene kann sogar Allergien begünstigen. Das Angebot an Putz- und Desinfektionsmitteln in den Drogeriemärkten wächst stetig, dabei sind im Haushalt Mikrofasertücher, Allzweck- und Seifenreiniger völlig ausreichend.

Seife reicht aus
Auf Dingen, die durch viele Hände gehen, haften auch viele Bakterien, etwa auf Türklinken oder Haltegriffen im Bus. Für ein gesundes Immunsystem ist das kein Problem. Hände waschen mit Seife genügt.


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