Schwindel: So geht's dem Drehwurm an den Kragen
Ein Schwindelanfall ist meist ein Hinweis auf ein Ungleichgewicht in den Abläufen unseres Körpers. Schwindel kann – je nach Art – viele Ursachen haben. Man unterscheidet zwischen Benommenheits-, Dreh- oder Schwankschwindel. Welche Ursache uns aus der Balance gebracht hat, ist allerdings gar nicht so leicht festzustellen. Akute Auslöser können etwa Flüssigkeitsmangel oder Bluthochdruck sein, aber auch eine Panikattacke.
Senioren häufig betroffen
Auch altersbedingte Beschwerden sind in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen. Etwa jeder vierte Mensch über 60 Jahre kämpft mit regelmäßigen Schwindelanfällen. Medikamente, auch aus dem Bereich der Homöopathie, können in vielen Fällen dem Drehwurm ein rasches Ende bereiten. Langfristig ist Physiotherapie eine gute Therapiemöglichkeit. Bestimmte Übungen sollen helfen, die Symptome zu reduzieren. Dazu gehören das Training der Nacken-Augen-Verbindungen, Balance- sowie Gehübungen.
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