Wenn der Schulbesuch zum Angstfaktor wird

Gemobbte Kinder brauchen viel Rückhalt. | Foto: highwaystarz / Fotolia

Nach den Ferien wieder in die Schule zurück zu müssen, ist für manche Kinder besonders belastend – nämlich dann, wenn sie ständigen Hänseleien ihrer Mitschüler ausgesetzt sind.

Das als „Mobbing“ bezeichnete Verhalten hat mit ganz normalen Konflikten zwischen Kindern nichts zu tun, denn diese passieren nach einem System. Überlegene Mitschüler, die älter, stärker oder beliebter sind, wählen ein schwächeres Kind aus und bringen es wiederholt mit Taten oder Worten in Bedrängnis, um ihr eigenes Selbstbewusstsein zu stärken. Eltern und Lehrer sollten darum genau darauf achten, was hinter den Kulissen geschieht: Kopf- und Bauchschmerzen, Rückzug oder ein Leistungsabfall können Anzeichen für Mobbing sein.

Keine Schuldzuweisungen

Von Opfern und Tätern zu sprechen macht jedoch wenig Sinn. Besser sind Ansätze, bei denen die ganze Schulklasse in die Lösung der wiederkehrenden Konflikte einbezogen wird. Unbeteiligte Schüler oder Mitläufer können gehänselten Kindern verstärkten Rückhalt geben und sie so wieder in die Klassengemeinschaft integrieren.

Wie dieser Ansatz funktioniert, lesen Sie auf...


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