Škoda: Octavias fürs Spezielle

Škoda Octavia RS: TSI hat seine Herde um zehn auf 230 Pferde vergrößert: 350 Nm, in 6,7 Sekunden von 0 auf 100.
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PACHFURTH. Das Facelift des Octavia hat für den Škoda-Bestseller sanfte Designveränderungen und doppelte Scheinwerfer gebracht, viel Neues bei Infotainment und Assistenzsystemen. Was es vorher noch nicht gab: die Kombination von 150-PS-Diesel mit Allrad und Siebengang-DSG. Jetzt stellt die tschechische VW-Tochter ihre Oktavias fürs Spezielle vor:

Octavia RS – Dresscode sportlich

Der "Dresscode sportlich" hat sich für den neuen Octavia RS verschärft. Dem Benziner hat man zehn Extra-Pferde gegönnt. Neben Spoiler und Sport-Spompanadeln wie Einstiegsleisten mit RS-Beschriftung steht er hinten um drei Millimeter breiter auf der Straße. Für 33.890 (Limousine) beziehungsweise 34.550 Euro (Combi) gibt es die Octavia-Sportlichkeit des 230-PS-Benziners mit Sechsgang-Getriebe. Für das Sechsgang-DSG legt man 1.770 Euro drauf. Der 184-PS-Diesel ist ab 35.020 Euro zu haben. Allrad-Combi mit DSG: ab 37.700 Euro.

Octavia Scout – Robust auf allen Vieren

Mit Robustheit schmückt sich der Octavia Scout. Sein um drei Zentimeter höheres Fahrwerk kommt mit Schlechtwege-Paket. Er ist nur mit Allradantrieb erhältlich. Und der greift, wenn die Kraft an der Front nicht reicht. Bergan- und -abfahrhilfe sind integriert. Die Fahrprofile stellen einen Offroad-Modus parat. Der 150-PS-Diesel ist mit Sechsgang-Schaltung (34.760 Euro) oder Siebengang-DSG (36.970 Euro) zu haben. Mit 184 PS und Sechsgang-DSG: ab 37.800 Euro. 180-PS-Beziner: ab 37.410 Euro.

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