Siemens baut in Wien 200 Leute ab

Beim Klimaschutzpreis 2017 verkündete Siemens Österreich-Chef Wolfgang Hesoun noch Nachhaltigskeitsprojekte. Wenige Tage später hatte er für seine Mitarbeiter weniger gute Botschaften zu verkünden.
  • Beim Klimaschutzpreis 2017 verkündete Siemens Österreich-Chef Wolfgang Hesoun noch Nachhaltigskeitsprojekte. Wenige Tage später hatte er für seine Mitarbeiter weniger gute Botschaften zu verkünden.
  • hochgeladen von Wolfgang Unterhuber

Betroffen sind in erster Linie die Kraftwerks- und Antriebssparten, die dem Konzern wegen einer Auftragsflaute schon länger Kopfzerbrechen bereitet.

Dass der Stellenabbau auch den Wiener Standort betreffen wird, wurde am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz des deutschen Elektrokonzerns klar.

In Wien sowie an den deutschen Standorten Offenbach und Erlangen gebe es die gleichen Kompetenzen bzw. Beschäftigten, die das Gleiche machten, hieß es.

Hier wolle der Konzern die Kapazitäten „bündeln“. Bei Siemens in Österreich arbeiten derzeit 10.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 5.800 in Wien.

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