23 Themen, 23 Bezirke: Das hat Wien 2016 wirklich bewegt

23 Themen, 23 Bezirke: Der etwas andere Jahresrückblick. | Foto: Karl B.

Der Umbau des Stephansplatzes, das Parkpickerl, die Überschwemmung der Auerspergstraße oder die Schließung der Augenabteilung im SMZ-Ost: Die Vielseitigkeit Wiens spiegelt sich in den Themen wider, die unsere Stadt 2016 bewegt haben.

Innere Stadt, Leopoldstadt, Landstraße, Wieden, Margareten, Mariahilf, Neubau, Josefstadt, Alsergrund, Favoriten, Simmering, Meidling, Hietzing, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring, Hernals, Währing, Döbling, Brigittenau, Floridsdorf, Donaustadt, Liesing

1. Bezirk: Kein 2. Lift für Rollstuhlfahrer
Das große Diskussionsthema 2016 war der Umbau des Stephansplatzes. Rund 13 Millionen Euro werden in neue Leitungen und Pflasterungen investiert. Die einzigen, die dabei auf der Strecke bleiben, sind die Rollstuhlfahrer. Denn der so dringend benötigte 2. Lift zur U-Bahn wird nicht gebaut. "Es fehlen uns die dafür notwendigen zwei Millionen Euro. Außerdem erachten wir diesen Bau nicht für notwendig", heißt es seitens der Wiener Linien.

Daran änderte sich auch nicht, als im Juli mehr als 30 Rollstuhlfahrer eine Protestveranstaltung am Stephansplatz durchführten. Auch Volksanwalt Günther Kräuter setzte sich für den 2. Lift ein - bis dato vergebens. Da hilft wohl nur mehr ein Machtwort des Wiener Bürgermeisters Michael Häupl. Doch das muss schnell gesprochen werden, denn ab Februar rollen am Stephansplatz bereits die Bagger.


13 Millionen Euro kostet der Umbau des Stephansplatzes. (Foto: meinbezirk.at)

2. Bezirk: Wahlwiederholung: Klappe, die zweite?
Das Damoklesschwert im 2. Bezirk: Die Bezirksvertretungswahlwiederholung. Die Leopoldstädter mussten nach der Anfechtung der regulären Wahl im Herbst 2015 noch einmal zu den Urnen schreiten. 2016 stand ganz im Zeichen des Wahlkampfs aber auch des Zweikampfs – nämlich zwischen SPÖ und FPÖ. Die blauen Herausforderer zogen aus, um am Sessel von Bezirksvorsteher Karlheinz Hora zu sägen. Wenn sich zwei streiten, freut sich bekanntlich der Dritte: Womit niemand gerechnet hatte, ist letztlich eingetreten – die Grünen konnten die Wahl für sich entscheiden. Uschi Lichtenegger wurde Bezirksvorsteherin, die Roten wurden zum Stellvertreter degradiert.

Ende gut, alles gut? Nein. Die EU-Austrittspartei zog ein weiteres Mal vor den Verfassungsgerichtshof – die Anfechtung der Wahlwiederholung wird im Frühling entschieden. Aller guten Dinge wären dann drei. Ob das die Leopoldstädter freuen würde, sei mal dahin gestellt.


Uschi Lichtenegger, die überraschende Siegerin. (Foto: Glanzl)

3. Bezirk: Ein paar Meter für das Weltkulturerbe
Rechtzeitig zum Jahreswechsel scheint man sich geeinigt zu haben: Das Bauprojekt am Heumarkt, rund um Hotel Intercontinental und Eislaufverein, hat einen für alle Beteiligten zufriedenstellenden Entwurf. Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou hatte im Juni eine „Nachdenkpause“ verordnet. Die Pläne wurden überarbeitet, da eine Aberkennung des Weltkulturerbe-Status für die ganze Stadt im Raum stand. In den aktuellen Plänen mussten die Bauherren der Firma Wertinvest vor allem mit der Höhe des vorgesehenen Wohnturms zurückrudern – statt der geplanten 73 einigte man sich auf 63 Meter. Zusätzlich wird das Hotel Intercontinetal abgerissen und neu errichtet.

Ob man seitens der UNESCO damit zufriedengestellt ist, wird sich zeigen. Dort wird eigentlich eine Maximalhöhe von 49 Metern gefordert. Die Stadt Wien gibt sich jedoch kämpferisch: Man werde das vor der UNESCO entsprechend argumentieren, sagte Bürgermeister Michael Häupl. Man darf gespannt sein.


Statt 73 Meter wird der Wohnturm nun 63 Meter hoch. (Foto: Wertinvest)

4. Bezirk: Südtiroler Platz: Wie hässlich ist er wirklich?
Der Aufreger des Jahres auf der Wieden war zweifelsohne die Umgestaltung des Südtiroler Platzes. Unzählige Leserbriefe erreichten die bz-Redaktion, allesamt vernichtend negativ.

Trotz eines Bürgerbeteiligungsverfahrens vor dem Spatenstich, bei dem 540 Bezirksbewohner ihre Wünsche und Ideen einbringen konnten, war der Abschluss der ersten Bauphase für die Anrainer ein Schock. Zwar wurde ausdrücklich ein heller Bodenbelag gewünscht, doch der sandfarbene Untergrund begeistert niemanden. Auch die leuchtenden Kunstinstallationen werden von einigen bz-Lesern als "Gewirr aus Draht vom Müllplatz" bezeichnet. Trotz aller negativer Kritik sollte jedoch der Frühling abgewartet werden: Gras, neue Bäume und ein Schanigarten werden die Welt rund um den Südtiroler Platz in ein anderes Licht tauchen.


Wüstenplanet statt Grünoase: So sieht der Südtiroler Platz nach der
Realisierung der Pläne derzeit noch aus. (Foto: Fries)

5. Bezirk: Eine Straße sucht einen neuen Weg
2023 wird die U-Bahn durch Margaretens Untergrund brausen. Der 5. Bezirk erhält die Stationen "Reinprechtsdorfer Straße" und "Matzleinsdorfer Platz". Im Zuge der Bauarbeiten wird auch die Reinprechtsdorfer Straße, die derzeit kein besonders beliebtes Einkaufspflaster ist, umgestaltet.

Um die Bezirksbewohner in den Umbau einzubeziehen, wurde bereits im November 2014 ein Bürgerbeteiligungsverfahren ins Leben gerufen. Im Juni 2016 wurden die Ergebnisse dieser Bürgerwekstatt "Reinprechtsdorfer Straße. Eine Straße sucht ihren Weg" präsentiert. Wenig überraschend wird vor allem mehr Grün und weniger Lärm gefordert. Auch die Gehsteige sollen breiter, zusätzliche Sitzgelegenheiten aufgestellt und der Radverkehr verbessert werden. Ganz oben auf der Wunschliste der Anrainer stehen eine Verschönerung des Matzleinsdorfer Platzes und des Siebenbrunnenplatzes.


Bezirkschefin Schaefer-Wiery lässt Bürger mitbestimmen. (Foto: pmg)

6. Bezirk: Die Causa Mahü zieht ihre Kreise
War das Thema des Jahres 2015 in Mariahilf eindeutig die Mariahilfer Straße selbst, so waren es im Jahr 2016 die Straßen in ihrem Umfeld. So war ein Aufreger-Thema die Otto-Bauer-Gasse, in der sich sowohl Geschäftsleute wie auch Anrainer dringend Veränderungen wünschen. Ob sie – wie die Mariahilfer Straße – zur Begegnungszone wird ist noch offen: Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ) hat Spekulationen eine Absage erteilt und verkündet, dass mittels Bürgerbeteiligung im Jahr 2017 weitere Planungs-Schritte gesetzt werden sollen.

Viel weiter ist ein anderes Straßen-Attraktivierungsprojekt: die Mollardgasse. Gemeinsam mit den Bewohnern wurde hier Schritt für Schritt saniert – am Ende des Jahres 2016 ist sie so gut wie fertig. Den letzten Schliff verpassten die Stadtgärtner der Straße – mit zehn neu gepflanzten Eschen, 2.640 Stauden und 2.790 Blumenzwiebeln. Ein letzter Abschnitt wird 2017 noch folgen.


Die Otto-Bauer-Gasse soll umgestaltet werden. (Foto: Christian Bunke)

7. Bezirk: Hilfe für mehr als 20.000 Flüchtlinge
Wenn vom „Kurierhaus“ die Rede ist, weiß jeder am Neubau was gemeint ist: Das ehemalige Redaktionsgebäude der Tageszeitung in der Lindengasse, das im Herbst 2015 spontan zur Unterkunft für Menschen auf der Flucht wurde. Aber nicht nur das, es wurde gleichzeitig auch zur Erstregistrierungsstelle. Mehr als 20.000 Menschen haben dort in dem Jahr, in dem es geöffnet hatte, genächtigt, 1.200 Menschen haben sich freiwillig beim „Kurierhaus“ engagiert.

Seit die sogenannte „Balkanroute“ im April 2016 geschlossen wurde, kamen immer weniger Menschen in Österreich an, die Großquartiere leerten sich nach und nach. Die verbliebenen Flüchtlinge wurden in kleineren Einheiten untergebracht. So ist mit Ende des Jahres 2016 auch das Kurierhaus geschlossen und wird im neuen Jahr abgerissen. Im September gab es aber noch ein rauschendes Abschiedsfest, bei dem Anrainer, Helfer und Flüchtlinge gemeinsam das vergangene Jahr ausklingen haben lassen.


Das ehemalige "Kurierhaus" wird 2017 abgerissen. (Foto: Theresa Aigner)

8. Bezirk: Bohren für die U5 – und der Bezirk steht unter Wasser
Im Achten Bezirk hat ein Thema das Jahr 2016 dominiert: der Verkehr. In mehrerlei Hinsicht. Einerseits das Mega-Projekt der Wiener Linien, die Erweiterung der U2 bzw. der Neubau der Linie U5. Probebohrungen, die zu einer Überschwemmung der Auerspergstraße geführt haben, waren ein erster Vorgeschmack. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung wird es nicht geben, dagegen könnte möglicherweise noch Einspruch durch Anrainer erhoben werden. So oder so: das Thema wird die Josefstadt noch einige Jahre begleiten.

Weitere Verkehrsthemen betreffen vor allem Radfahrer und Fußgänger. So hat der Gemeinderat 2016 die Förderung einer Flaniermeile in der Lange Gasse beschlossen. Ob sie bereits 2017 realisiert wird, bleibt abzuwarten. In der Florianigasse wurde 2016 hingegen das Radfahren gegen die Einbahn beschlossen – im nächsten Jahr heißt es also freie Fahrt, von oben nach unten.


Auerspergstraße: Durch U5-Probebohrungen kam es zu Überschwemmungen. (Foto: Hannes Gress)

9. Bezirk: Fünf Alsergrunder über den Dächern
Für die Anrainer in der Rossau, in der Spittelau und im Lichtental wird sich in den nächsten Jahren einiges ändern. Die Umgestaltung der WU-Platte und des Julius-Tandler-Platzes nimmt bereits Formen an. Bis 2025 sollen hier 5.000 Menschen mehr wohnen. "Die Herausforderung dabei ist, eine adäquate Infrastruktur mit Nahversorgern, Kindergärten, Schulen und Erholungsmöglichkeiten zu finden", so SP-Bezirkschefin Martina Malyar.

Die ersten Arbeiten sind bereits im Gange. Anstelle der ehemaligen Postdirektion in der Nordbergstraße werden bis 2018 neue Wohnungen entstehen. Die Baustelle des Immobilienentwicklers "6B47" wurde durch eine innovative Idee weit über die Bezirksgrenzen hin bekannt. Auf einem Stahlträger hoch über den Dächern sitzen fünf Menschen und verbringen entspannt ihre Mittagspause. "In Anlehnung auf eine legendäre Fotographie aus dem New York der 1930er-Jahre", so Christoph Steinbrenner von "6B47".

Auch 2017 wird das Stadtentwicklungsgebiet das Topthema am Alsergrund sein, denn es werden die Ideen des Bürgerbeteiligungsverfahrens vorgestellt.


Der Hingucker auf der Baustelle erinnert ans alte New York. (Foto: 6b47)

10. Bezirk: Die Wogen rund ums Pickerl gehen hoch
Schon im Frühjahr des Jahres kündigte Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner im bz-Interview an, dass 2017 das Parkpickerl in Favoriten eingeführt wird. Seitdem reißt die Diskussion darum nicht ab. Während Freiheitliche, die ÖVP und Neos eine Bürgerbefragung forderten, wurde die Einführung per 4. September 2017 von SPÖ und Grünen im Bezirksparlament beschlossen. Ganz Favoriten soll ab diesem Zeitpunkt zur Pickerlzone werden. Ausgenommen sind nur Grünbereiche, landwirtschaftliche Flächen und Industriegebiete.

Bei Bürgerinformationen reklamierten Favoritner, die an der Grenze zu Niederösterreich wohnen, dass auch in deren Gebiet das Kurzparken eingeführt werden solle. Auch werden die ersten Stimmen laut, die Anrainerparken fordern. Die Diskussion ums Pickerl in Favoriten geht sicher bis September weiter.


Im bz-Interview kündigte Mospointner das Pickerl an. (Foto: Spitzauer)

11. Bezirk: Parken: Ein Bezirk gerät unter Druck
Seit Favoriten die Einführung des Parkpickerls beschlossen hat, steht auch Simmering unter Zugzwang. Bezirksvorsteher Paul Stadler reagierte auch prompt und verriet der bz bereits im Frühjahr seinen Fahrplan: Im Frühjahr 2017 wird er eine Bürgerbefragung mit mehr Auswahlmöglichkeiten als ja oder nein starten. Die Simmeringer selbst sind in dieser Frage sehr gespalten: Die größte Zustimmung für das Parkpickerl gibt es von den Bewohnern rund um die U3-Stationen.

Anders bei den Bewohnern auf der Simmeringer Had: Hier herrscht die Übereinkunft, kein Pickerl in diesem Bereich zu benötigen. Die restlichen Simmeringer sind sehr gespalten. In einem Punkt sind sich jedenfalls alle einig: Eine Entscheidung müsse unbedingt fallen, bevor in Favoriten am 4. September 2017 das Parkpickerl eingeführt wird.


Im Frühjahr stimmen die Simmeringer über das Pickerl ab. (Foto: Archiv)

12. Bezirk: Projekt Wildgarten: Zu hoch, zu groß
Das Projekt Wildgarten regte die Meidlinger heuer mehr auf, als jedes andere Bezirksthema. Beim Südwest-Friedhof an der Grenze zu Liesing sollen rund 1.100 Wohnungen für bis zu 2.300 Bewohner gebaut werden. Die Anrainer sind verärgert: Zu hoch, zu viele Menschen und zu wenig Infrastrukur, so der Tenor. Kein Wunder, denn hier entsteht eine kleine Stadt, wo nebenan hauptsächlich Kleingärtner wohnen.

Auch die Befürworter dieses Projekts haben Wünsche: Zusätzliche S-Bahn-Stationen, eine Busanbindung und ein Schulbau stehen ganz oben auf der Liste. Inzwischen läuft auch eine Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht. Ziel der Anrainer: Es soll eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden. Die Betreiber planen trotzdem weiter: Der Franz-Egermaier-Weg wird zweispurig ausgebaut und im Fühjahr werden die denkmalgeschützten Gebäude saniert.


Projekt Wildgarten: So soll es aussehen. (Foto: M&S Architekten ZT GmbH)

13. Bezirk: Linie U4 erhält Verjüngungskur
128 Tage galt es für die Hietzinger ohne die U4 zu überleben. Von Anfang Mai bis Ende August waren 14 Zusatzbusse unterwegs, außerdem einige Straßenbahnlinien mit dichteren Intervallen. Eine logistische Herausforderung für die Wiener Linien. Aber auch die vielen Öffi-Nutzer, die auf die U-Bahn angewiesen sind und sich einen neuen Weg in die Arbeit suchen mussten. Trotz Befürchtungen eines Verkehrskollapses am Hietzinger Kai und der Hadikgasse haben sich Staus in Grenzen gehalten.

Einzig auf der Kennedybrücke hat es beim Abbiegen gehakt, hier wurde die Geduld der Autofahrer auf die Probe gestellt. Vollkommen vor Störungen gefeit ist die Linie U4 auch jetzt nicht. Aber: Abgeschlossen ist die Jungkur für die Grüne Linie ja noch nicht. 2017 und 2018 wird im Norden von Wien gearbeitet, 2019 steht dann die nächste große Sperre an.


Die U4-Modernisierung, logistisch eine Herausforderung. (Foto: Zinner)

14. Bezirk: Neue Heimstätte des SK Rapid
Ein ehrgeiziges Großprojekt ist im Sommer 2016 fertig geworden: Der SK Rapid hat sich eine neue Heimat gebaut und ist dafür in Hütteldorf am gleichen Standort geblieben. Die wichtigsten Änderungen zum 2014 abgerissenen St. Hanappi: Platz für 24.200 Fans, das Stadion wurde um 90 Grad gedreht und spielt alle Stückerl einer modernen Sportstätte. Zum Eröffnungsspiel gegen Chelsea am 16. Juli war das Stadion dann voller begeisterter Fans.

Einen Wehrmutstropfen gibt es jedoch für die Anrainer: An Spieltagen ist das Grätzel um das eigentlich öffentlich perfekt erreichbare Stadion vollkommen verparkt. Derzeit sucht die Bezirkspolitik nach einer Lösung. Dafür wurde eine Studie für Anrainerparkplätze in Auftrag gegeben. Wie dieses Problem gelöst wird, wird sich erst im Laufe des Jahres 2017 herausstellen.


SK Rapid: neue Heimstätte am alten Standort. (Foto: SK Rapid)

15. Bezirk: Vom Stiefkind zum Liebkind im Bezirk
In kleinen Schritten bewegt man sich im Bezirk Richtung Ziel, das im Jahr 2018 liegt. Dann soll nämlich der Umbau des gesamten Areals beim Schwendermarkt starten. 846 Interviews mit Bürgern wurden geführt, runde Tische abgehalten, ein eigener Standler-Obmann wurde engagiert. Sogar ein – in Wien einzigartiger – Anti-Pinkel-Anstrich soll den Markt künftig noch attraktiver machen, ebenso wie neue hippe Standler.

Ob das reicht? Das wird sich zeigen. Aber zumindest von der im Jahr 2014 geplanten Markt-Schleifung redet aktuell keiner mehr.


Am Schwendermarkt sagt man Sprayern den Kampf an. (Foto: bz)

16. Bezirk: Ein Supermarkt erhitzt die Gemüter
Gegen einen neuen Supermarkt kann man ja nix sagen. Oder? Doch. Zumindest die Ottakringer sind sich über den geplanten Bau beim Otta-kringer Bad uneins. Als Wahlzuckerl wurde Anrainern zwischen Demuthgasse und Ameisbachzeile ein Supermarkt samt Tiefgarage versprochen. Nun brodelt die Gerüchteküche um einen etwaigen Riesenbau von REWE samt Parkhaus.

Aktuell läuft eine Machbarkeitsstudie zum Projekt, 2017 will SPÖ-Bezirkschef Franz Prokop die Bürger befragen. Also: Kommt Zeit, kommt Supermarkt – oder auch nicht.


Neos-Chef Jörg Konrad kritisiert das Bauprojekt. (Foto: Neos)

17. Bezirk: Sanierung einer Hauptverkehrsroute
Die Wattgasse – eine der Hauptverkehrsrouten für den Bezirk – hat im Jahr 2016 die Bewohner beschäftigt. Die Hernalser mussten mit einer monatelagen Baustelle und Verzögerungen leben. Von Anfang Juli bis Ende Oktober wurde in drei Phasen umgebaut und sowohl Öffis als auch Autos wurden dafür umgeleitet. Zwischen 8. August und 4. September war ein Teil der Wattgasse sogar komplett gesperrt.

Ein weiteres, noch nicht abgeschlossenes Kapitel ist der Bau der Parkgarage Wattgasse. Die Eröffnung für die Garage mit 250 Parkplätzen wird immer wieder nach hinten verschoben, eigentlich sollte sie bereits im Sommer 2015 fertig sein. Ein genaues Eröffnungsdatum gibt es derzeit nicht, es wird aber auf der Baustelle gearbeitet. Ist die Garage fertig, wird die Oberflächengestaltung in Angriff genommen.


Die Baustelle Wattgasse forderte viel Geduld. (Foto: Gaugl)

18. Bezirk: Parkpickerl: Währing atmet auf
„Währing atmet auf“ war das Motto, unter das Bezirksvorsteherin Silvia Nossek (Grüne) die Einführung des Parkpickerls im 18. Bezirk im September gestellt hat. Mit der Ankündigung, die Parkraumbewirtschaftung einzuführen, hatte Nossek im Herbst 2015 die Bezirksvertretungswahlen gewonnen und wollte das Projekt dann so schnell wie möglich umsetzen. Im Windschatten des Parkpickerls wurden bereits Stellplätze entfernt, um die Straßenbahn besser passieren zu lassen, Baumscheiben im Cottage verbreitert und Gehsteige vorgezogen, um für Kinder mehr Sicherheit am Schulweg zu gewährleisten.

Ob Währing aufatmet oder unter einer zusätzlichen Gebühr aufstöhnt, darüber scheiden sich nach wie vor die Geister - aber zumindest ist nun eine Entscheidung gefallen und die leidige Diskussion rund ums Parken vorerst abgeschlossen.


Seit Septembergibt es in Währing viele Parkplätze. (Foto: tba)

19. Bezirk: Denkmalschutz versus Neubauten
Denkmalschutz und Neubauten - ein auch dieses Jahr wichtiges Thema in Döbling. Beschlossen wurde die Flächenwidmung, die für den Umbau des Casino Zögernitz an der Döblinger Haupstraße notwendig ist. Gegen diese hatte es heftigen Protest gegeben, weil neben der Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes auch der Neubau von Wohnungen geplant ist. Auf der Hohen Warte werden derzeit gleich mehrere Luxus-Apartmentgebäude gebaut - auch das nicht ohne Kritik, denn das Villenviertel, in dem sich im 19. Jahrhundert viele Künstler niedergelassen haben, ist eine Schutzzone.

Auch in Neustift am Walde fielen schon einige Heurigen Neubauten zum Opfer. Eine strengere Flächenwidmung soll hier in Zukunft vor Spekulation schützen, doch wie genau, darüber wird noch verhandelt. Ortsbilder im Wandel – ein Thema, das Döbling auch nächstes Jahr noch begleiten wird.


Traditionelle Heurigen prägen nach wie vor Döbling. (Foto: tba)

20. Bezirk: Großbauprojekt Nordwestbahnhof
In der Brigittenau war der Nordwestbahnhof auch im Jahr 2016 das zentrale Thema. Die Pläne für das Großbauprojekt im Herzen des 20. Bezirks wurden zunehmend konkretisiert. Ab 2018 entstehen in der Dresdner Straße 84-90 rund 400 Wohnungen, die zum Großteil gefördert sind. Außerdem wurden die Pläne für Bildungseinrichtungen und Grünflächen auf dem Areal präsentiert. Rund zehn Hektar Grünraum entstehen im Zentrum des Geländes. Fünf verschiedene Bildungs- und Kinderbetreuungsangebote an drei unterschiedlichen Standorten sollen zudem das Bildungsangebot in der Brigittenau deutlich steigern – flexibel verwendbare Erdgeschoßzonen inklusive.

Neben dem Nordwestabhnhof war auch die Sanierung der Jägerstraße durch Entfernen des Kopfsteinpflasters wesentlich im vergangenen Jahr. Eine Verschwenkung der Fahrbahn im Bereich Othmargasse/Jägerstraße sollte weiters die Sicherheit für Fußgänger erhöhen und Autofahrer vom Rasen auf der nun asphaltierten Straße abhalten.


Ab 2018 entstehen hier rund 400 Wohnungen. (Foto: enf Architekten)

21. Bezirk: 2. Kinderarztstelle in Wien-Nord
In Floridsdorf war ein wichtiger wirtschaflticher Meilenstein 2016 die Schaffung des Quartiersmanagements für die Beratung und Betreuung der im Bezirk ansässigen Unternehmen. Daneben stand das Thema Gesundheit ganz oben auf der Liste der wichtigen Themen im abgelaufenen Jahr. Der Mangel an Fachärzten im 21. Bezirk - speziell hinsichtlich Kinderärzten und Augenärzten - wurde aufgegriffen.

Ein erster Erfolg war die Schaffung einer zweiten Kinderarztstelle im Gesundheitszentrum Wien Nord. Zudem sollen 2017 neue Kindernotdienste im Gesundheitszentrum Wien-Nord und im SMZ-Ost entstehen.


Endlich gibt es eine zweite Kinderarztstelle in Wien-Nord. (Foto: BV21)

22. Bezirk: Augenabteilung SMZ Ost droht Schließung
Das bestimmende Thema im 22. Bezirk war neben der Stadtstraße, deren Umweltverträglichkeitsprüfung mit der mündlichen Verhandlung 2017 in die nächste Runde geht, die drohende Schließung der Augenabteilung im SMZ-Ost. Diese soll in den kommenden Jahren in die Rudolfstiftung abwandern. Die Patientinnen Ruth Hufnagl und Margarete Wojta haben über 16.000 Unterschriften für den Erhalt der Augenabteilung gesammelt und diese bereits im Rathaus präsentiert. Ein Übergabetermin mit Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely kam bis dato nicht zustande, ist jedoch geplant.

Das größte Problem hinsichtlich der Schließung ist die Tatsache, dass auch im Krankenhaus Nord in Floridsdorf keine eigene Augenabteilung geplant ist, weshalb Transdanubien diesbezüglich ohne Station wäre. Die Bezirksvorsteher von Donaustadt und Floridsdorf, Ernst Nevrivy und Georg Papai, setzen sich deshalb verstärkt für den Verbleib der Abteilung bzw. einen Ersatz in Form eines Augenambulatoriums ein.


Mehr als 16.000 Unterschriften wurden gesammelt. (Foto: Sellner)

23. Bezirk: Lastwagen donnert gegen Torbogen
Und plötzlich war der ganze Bezirk lahmgelegt: Ende September ignorierte wieder ein Lastwagenfahrer die Höhenbeschränkung von 3,7 Metern und donnerte durch den Kalksburger Torbogen. Doch statt wie bisher "nur" kleine Ecken auszuschlagen, krachten ganze Gebäudeteile auf die Straße. Einziger Lichtblick: Es gab keine Verletzten. Schon bald war klar: Erst im Sommer 2017 werde die Durchfahrt in beide Richtungen wieder möglich sein.

Die Diskussionen um den Torbogen erfolgten erneut. Vor allem der Ruf nach einem fixen Höhenbalken wurde immer lauter – und inzwischen steht er kurz vor der Durchfahrt. Zurzeit gilt auch ein Lkw-Fahrverbot. Anrainer und die Bürgerinitiative Kalksburg fordern nun eine endgültige Öffi-Lösung wie etwa eine U6-Verlängerung und die Inbetriebnahme de Kaltenleutgebner Bahn samt Park-&-Ride-Anlage bei der Zementfabrik.


Ein Lastwagenfahrer missachtete die Durchfahrtshöhe von 3,7 Metern und rammte den Kalksburger Torbogen. (Foto: MA 68)

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