Junge Generation in Landeck neu formiert

SP-Bezirksvorsitzender Benedikt Lentsch (re.) mit der neuformierten JG Landeck: Ali Kilic, Johanna Spiss, JG-Bezirksvorsitzender Philipp Pflaume, JG-Landesvorsitzende Eda Celik und Marco Lettenbichler (v.l.). | Foto: JG Landeck
  • SP-Bezirksvorsitzender Benedikt Lentsch (re.) mit der neuformierten JG Landeck: Ali Kilic, Johanna Spiss, JG-Bezirksvorsitzender Philipp Pflaume, JG-Landesvorsitzende Eda Celik und Marco Lettenbichler (v.l.).
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LANDECK. Die Junge Generation in der SPÖ (kurz "JG") ist eine Gruppe junger Menschen, die als Sprachrohr innerhalb und außerhalb der Partei agiert, informiert, diskutiert und kritisiert. Sie plant und organisiert. Sie fordert und fördert. Das tut sie nunmehr auch im Bezirk Landeck, wo man sich am 11. August offiziell neu gegründet hat.
Philipp Pflaume als neuem Vorsitzenden stehen Johanna Spiss und Ali Kilic als StellvertreterInnen, sowie Christina Zangerle, Johannes Brunner und der Landecker GR Marco Lettenbichler als weitere Vorstandsmitglieder zur Seite.
Pflaume, der in den letzten Wochen bereits mit der Organisation von regelmäßigen Stammtischen für Jugendliche in Landeck aufgefallen ist, will sich vor allen Dingen um das Freizeitangebot für Menschen bis 38 kümmern: „Hier gibt es Nachholbedarf. Konsumfreie Zonen mit verschiedenen Möglichkeiten zur individuellen und gemeinsamen Freizeitgestaltung müssen her!“
SPÖ-Vorsitzender Benedikt Lentsch freut sich über die neuinstallierte Jugendgruppe: „In unsere Partei ist in den letzten Monaten viel Schwung gekommen. Daran haben gerade auch die Jungen ihren Anteil. Dass sie sich jetzt formell organisiert haben, zeigt, dass es sich hierbei um nachhaltiges Engagement handelt. Das freut mich als Bezirkschef ungemein, und lässt mich optimistisch in die Zukunft blicken.“
So sieht das auch Eda Celik, Landesvorsitzende der Jungen Generation in Tirol: „Unsere Organisation wächst und wird immer aktiver. Als oberstes Ziel verstehen wir es, jungen Menschen die Politik und sozialdemokratische Inhalte näher zu bringen sowie die Mitbestimmung und Mitgestaltung von jungen Menschen in der Politik zu fördern. Das dieser Weg jetzt auch vermehrt in den Regionen gegangen werden kann, freut mich sehr.“

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