NR Dominik Schrott: „Danke an Verantwortliche und Helfer“

Roman Außerlechner und Dr. Werner Thöny von der Tiroler Landesgeologie mit Elmar Handle (Bürgermeister von Ried) und NR Dominik Schrott (v.l.). | Foto: Thomas Ziegler
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  • Roman Außerlechner und Dr. Werner Thöny von der Tiroler Landesgeologie mit Elmar Handle (Bürgermeister von Ried) und NR Dominik Schrott (v.l.).
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SERFAUS/FISS/LADIS/RIED. „Der Bau der 800 Meter langen Ersatzstraße in fünf Tagen war eine Meisterleistung. Die gute Zusammenarbeit aller Beteiligter ist Beispielgebend! Ich möchte mich deshalb bei allen Verantwortlichen, Helfern und Einsatzkräfte sehr herzlich bedanken. Mein großer Respekt gilt insbesondere all jenen freiwilligen Helfern, die den betroffenen Anwohnern Tag und Nacht zur Seite gestanden sind. Es ist Bezirkshauptmann Markus Maaß, den Bürgermeistern, Günther Heppke vom Baubezirksamt Imst und auch den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Unternehmen zu verdanken, dass die eingeleiteten Sofortmaßnahmen so rasch umgesetzt werden konnten. Auch die Zusammenarbeit mit den Behörden hat von der ersten Minute an bestens funktioniert. Danke an Landesgeologe Werner Thöny für die Unterstützung und Beratung sowie Landeshauptmann Günther Platter, der sich gleich nach dieser Naturkatastrophe einen ersten Überblick vor Ort verschafft hat“, so der Oberländer Nationalrat Dominik Schrott.

Sicherung der finanziellen Mittel zum Schutz vor Naturgefahren

Der nun geöffnete Notweg nach Ladis wurde unter Hochdruck auf einer zum Teil neuen Trasse errichtet. Seit Samstagfrüh ist die Straße für den Verkehr freigegeben.„Das Ziel, die Beeinträchtigungen von Anwohnern und Touristen durch diese Naturkatastrophe zu minimiert, wurde erreicht“, so NR Schrott.
In Wien macht sich der Oberländer Nationalratsabgeordneter Dominik Schrott zudem für die Sicherung der finanziellen Mittel zum Schutz vor Naturgefahren stark. Bei einer Anfrage im Umweltausschuss gegenüber Bundesministerin Elisabeth Köstinger wurde bestätigt, dass das jährliche Budget in Höhe von 200 Millionen Euro auch im Bundesvoranschlag 2018 und 2019 in unveränderter Höhe fortgeschrieben wird und somit nicht von etwaigen Sparmaßnahmen im Budget betroffen ist.

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