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Das Spitalskonzept 2030 ist in vollem Gange. Der Bezirk will bei der Errichtung von Primärversorgungszentren (PHCs) mitreden. Wann und wo ein PHC kommen soll ist noch unklar.
LANDSTRASSE. Die Wiener werden immer älter und haben andere Ansprüche an Krankenhäuser und ärztliche Verpflegung. Im Spitalskonzept 2030 plant der KAV (Wiener Krankenanstaltenverbund) längerfristige Lösungen. Bis dahin wird Wien etwa zwei Millionen Menschen beherbergen. Um die Ambulanzen zu entlasten, werden unter anderem Primärversorgungszentren (PHCs) errichtet. Ein Beispiel aus jüngster Vergangenheit ist das Zentrum beim Donauspital. "Es ist sinnvoll, wenn die Primärversorgungseinheiten nicht nur in Spitalsnähe entstehen. Vielmehr müssen die örtlichen Gegebenheiten, wie die Verkehrsinfrastruktur und die Bevölkerungsdichte, berücksichtigt werden", meint Neos-Bezirksobmann Peter Perdau.
Daher soll der Bezirk bei der Einrichtung von Primärversorgungszentren eingebunden werden. Die Neos haben in der jüngsten Bezirksvertretungssitzung einen entsprechenden Antrag gestellt, der einstimmig angenommen wurde. "Fixiert ist noch nichts, aber medizinische Versorgung ist Bezirksvorsteher Erich Hohenberger ein sehr wichtiges Anliegen", heißt es aus dem Büro des Bezirkschefs. Die anderen Bezirksparteien schließen sich an: "Eine Abstimmung mit dem Bezirk kann und soll für alle Seiten einen möglichst breiten Informationsfluss garantieren", erklärt der stellvertretende Bezirksvorsteher Werner Grebner (FP).
Wenig konkrete Wünsche
Nur die Frage des Standorts bleibt noch offen. Vorerst soll nur die Zusammenarbeit mit der zuständigen Stadträtin für Gesundheit Sandra Frauenberger garantiert werden. "Man muss frühzeitig reagieren, um nicht im Nachhinein keinen Platz mehr zu haben", meint Perdau. ÖVP-Bezirksklubobmann Georg Keri hat eine erste Ahnung, wo er sich ein Primärversorgungszentrum vorstellen könnte. "Es wäre sinnvoll, ein solches Zentrum in den stark wachsenden Stadtentwicklungsgebieten des Bezirks, zum Beispiel Eurogate oder in Erdberg, zu errichten", so Keri.
Weitere Planungen können erst mit 2018 gestartet werden, da erst dann die Gesundheitsreform in Kraft tritt. Die Stadträtin gibt Entwarnung bei der Zusammenarbeit: "Wie in allen Bereichen der Stadt arbeiten wir natürlich auch hier mit den Bezirken zusammen."
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