»Kampf um die Freiheit«: Ausstellung beleuchtet Warschauer Aufstand 1944
Der am 1. August 1944 beginnende Warschauer Aufstand war der größte militärische Aufstand im nationalsozialistisch besetzten Europa. Er dauerte 63 Tage, führte zur Zerstörung der Stadt und bedeutete den Tod von etwa 150.000 Menschen sowie die Vertreibung der restlichen Stadteinwohner. Die Sonderausstellung im Heeresgeschichtlichen Museum behandelt die internationale Situation im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs, den Kriegsausbruch mit der deutschen und der sowjetischen Okkupation Polens sowie das Phänomen des polnischen Untergrundstaates. Den Hauptschwerpunkt bildet der Warschauer Aufstand.
Ausstellungsdauer:
11. Juli bis 9. September 2018
Ort:
Heeresgeschichtliches Museum, Arsenal, 1030 Wien
Info:
www.hgm.at
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