Baustelle: Radweg bei der Reichsbrücke wird sicherer

Die Radler kommen mit hohem Tempo von der Brücke und durch den Vorsprung in der Wand sehen sie den Weg vor sich schlecht ein.
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LEOPOLDSTADT. Die Strecke von der Lassallestraße über die Reichsbrücke auf die Donauinsel oder weiter nach Kagran ist eine von Wiens wichtigsten Radrouten. Im Sommer sind auf der Lassallestraße pro Richtung bis zu 5.000 Radler täglich unterwegs. Umso gefährlicher war die Auf- bzw. Abfahrt auf die Reichsbrücke bisher: Vor der Rampe auf die Brücke sorgt ein Vorsprung dafür, dass sich einander entgegenkommende Radler erst sehr spät sehen, weil das Tempo wegen der Abfahrt oft erhöht ist.

"Eine der wohl gefährlichsten Stellen in Wien. Radfahrer kommen mit hohem Tempo von der Reichsbrücke und haben keine Einsicht", schreibt etwa ein User im Radkummerkasten der Radlobby, bei dem man Problemstellen melden kann.

Im Juli 2017 ist es genau an dieser Stelle zu einem schweren Unfall gekommen, berichtet Bezirksrat Wolfgang Kamptner (Grüne), der die Mobilitätskommission leitet: "Eine Radfahrerin und ein Radfahrer sind zusammengestoßen." Die Frau erlitt schwere Kopfverletzungen. Diesen Unfall hat der Bezirk zum Anlass genommen, eine Entschärfung der Situation in Auftrag zu geben. 

Radweg kommt weiter nach außen

Nun wird diese umgesetzt: Der Radweg wird auf beiden Seiten der Brücke etwas nach außen versetzt, die Fläche ganz an der Wand wird erhöht und somit für Radler unbefahrbar gemacht. Der Weg für Fußgänger wird ebenfalls nach außen versetzt, dafür wird jeweils ein Stück Wiese asphaltiert. Bis Ende April, pünktlich zum Auftakt der Hauptradsaison, sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Eine weitere gute Nachricht für Radler: 2019 kommt auf der Lassallestraße auch stadtauswärts ein Radweg, um jenen, den sich die Radler beider Richtungen bisher teilen müssen, zu entlasten.

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