18. Juni: Geh-Angeln-Tag
Keine Überraschung an diesem Aktionstag: Jeder ist aufgerufen fischen zu gehen, weshalb er auch als Geh-Fischen-Tag bekannt ist.
BEZIRK (red). Das Angeln oder Fischen wird als eine friedvolle Beschäftigung angesehen.
Erfolgsgeheimnis: Möglichst früh aufstehen und dann zum See oder Fluss fahren um Fische zu fangen. Manche Angler verbringen gerne den ganzen Tag draußen und finden das auch nicht langweilig, wenn sie keinen einzigen Fisch fangen.
Lärm und Hektik hinter sich lassen
Eine tolle Möglichkeit den Lärm der Stadt, den Stress und die Hektik hinter sich zu lassen bietet also dieser Aktionstag. Am besten wird allein oder in Gesellschaft ruhiger Begleiter gefischt, denn sonst beißen die Fische nicht an.
Wissen und Ausrüstung ist gefragt
Angeln: Ein gewisses Wissen über Fische und die benötigte Ausrüstung ist erforderlich. Es können Angeln mit Haken und einem Wurm oder ähnlichem als Köder benutzt werden. Die Fische die nach dem Köder schnappen landen am Haken. Eine andere Möglichkeit zu fischen bieten Netze und Schöpfeimer. Hier werden die Fische lebend gefangen und können unverletzt wieder frei gelassen werden am Ende des Angeltrips.
Gesetze gelten auch am Geh-Angeln-Tag
Vorsicht ist geboten: Die gesetzlichen Bestimmungen haben auch am Geh-Angeln-Tag die Gültigkeit. Bevor gefischt wird, muss unbedingt geprüft werden, ob an dem jeweiligen Gewässer gefischt werden darf. Manchmal ist dies gar nicht, nur an bestimmten Plätzen, nur mit Angelschein oder nur zu bestimmten Zeiten erlaubt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.