Pasching bindet Bürger aktiv mit ein

Die zuständige Familienreferentin Tina Blöchl ist auch gleichzeitig die Projektleiterin der familienfreundlichen Gemeinde, weil ihr gemeinsam mit Bürgermeister Peter Mair die Entwicklung vom Pasching am Herzen liegt. | Foto: Wilfried Skledar
  • Die zuständige Familienreferentin Tina Blöchl ist auch gleichzeitig die Projektleiterin der familienfreundlichen Gemeinde, weil ihr gemeinsam mit Bürgermeister Peter Mair die Entwicklung vom Pasching am Herzen liegt.
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Die Gemeinde Pasching bemüht sich um staatliches Gütezeichen für Familiefreundlichkeit.

PASCHING (red). Um dieses Gütezeichen zu erhalten, ist ein bestimmter Ablauf vorgesehen. Das Grundzertifikat erhält eine Gemeinde, wenn sie den Auditprozess durchlaufen hat: Bürger eingebunden, den Ist-Stand der Gemeinde erhoben und familienfreundliche Projekte erarbeitet und festgelegt hat. Für die Umsetzung der festgelegten Projekte hat die Gemeinde drei Jahre Zeit. Nach Begutachtung erfolgt ein Soll/Ist-Vergleich, nach drei Jahren erhält die Gemeinde dann das staatliche Zertifikat familienfreundliche Gemeinde.
Im Gemeinderat wurde anfang Febraur 2017 die Teilnahme am Projekt "Familienfreundliche Gemeinde" einstimmig beschlossen. Zum ersten Workshop am 20. September wurden daher Personen von 15 bis 99 Jahren eingeladen, um aktiv mitzureden und mitzugestalten, damit Pasching noch familienfreundlicher wird. „Es ist erstaunlich wie viele BürgerInnen in Pasching mitarbeiten wollen“, freut sich Bürgermeister Peter Mair auf diesen Abend.

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