Weg mit dem Ballast

Bürgermeister Markus Stadlbauer mit Christian Miesenberger und Lukas Schützenhofer beim Infotag in Kematen. | Foto: Gemeinde Kematen
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Gemeinden Neuhofen, Kematen und Piberbach planen gemeinsames Carsharing von Elektroautos.

BEZIRK (red). Das Konzept dafür stammt von der BürgerEnergie Traunviertler Alpenvorland (eGen). Die Anzahl der Autos soll sich dabei nach dem Bedarf richten. „Mit dem geplanten E-Carsharing Projekt möchten wir in unserer Region ein Zeichen für die notwendige Energie- beziehungsweise Mobilitätswende setzen“, so Stefan Amatschek, Leiter des Arbeitskreises Klimabündnis in der Gemeinde Piberbach und Initiator des Carsharing-Projekts. So hat es bereits Infoveranstaltungen in den Gemeinden Neuhofen und Kematen gegeben, bei denen die Bevölkerung über das Projekt aufgeklärt wurde. Am Samstag, den 27. Mai, wird das gemeinsame E-Carsharingkonzept in Piberbach vorgestellt. Dabei wird die Möglichkeit gegeben, ein E-Auto zu testen. "Wir haben eine Vision. Nach der letzten Infoveranstaltung wird eine Evaluierung durchgeführt, um zu sehen, ob in den drei Gemeinden Bedarf besteht. Ist dies der Fall, wollen wir ab Herbst starten", erklärt Amatschek. "E-Carsharing Modelle sind in Städten bereits sehr erfolgreich umgesetzt worden, nur im ländlichen Raum tun sich diese Modelle noch etwas schwer. Wir versuchen jetzt mit einem gemeindeübergreifenden Modell ein gemeinsames Projekt aufzusetzen und möchten hier die Bürger aktiv einbinden", sagt Christian Maurer, Vorsitzender des Neuhofner Umweltausschusses.

Verzicht auf Zweitauto
„Wir versuchen ein Angebot zu schaffen, das es Haushalten auch im ländlichen Raum ermöglichen soll, auf Zweit- und Drittautos zu verzichten“, so Christian Wolbring, Geschäftsführer bei der BürgerEnergie Traunviertler Alpenvorland eGEN und verweist auf benachbarte Gemeinden wie Bad Hall und Kremsmünster, in denen er derartige Projekte bereits erfolgreich umgesetzt hat.

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