Rotes Kreuz Linz ging mit Feldambulanz auf Reisen

Mitarbeiter der Logistikeinheit Linz beim Verladen der Feldambulanz. | Foto: OÖRK/Ehrgang
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Damit eine gut ausgerüstete Großambulanz gelingt, bedarf es bereits im Vorfeld vieler helfender Hände. Schon lange bevor die ersten Pfadfinder ihre Reise zu diesem Großevent antreten waren die Mitarbeiter der Logistikeinheit des Roten Kreuzes Linz im Einsatz. Sie verpackten und verluden mehrere Tonnen Sanitätsmaterial, Ambulanzinfrastruktur, technisches Equipment, Feldbetten, Zelte und Beleuchtung. Die Rot Kreuz-Mitarbeiter waren auch dafür verantwortlich dass alle Zelte aufgebaut und verzurrt sind, der Ambulanzraum eingerichtet ist und jedes noch so kleine, hochtechnische Medizinprodukt unbeschadet am Lagerplatz in Berg im Attergau ankommt. Es gilt, auf alle Witterungsbedingungen vorbereitet zu sein und für alle Eventualitäten die notwendigen Gerätschaften vorbereitet zu haben. Gebrauchsgüter zur Ausstattung der Rotkreuz-Ambulanz wurden auch vom Österreichischen Bundesheer und der Feldambulanz Hörsching beigestellt, die somit ebenfalls einen namhaften Beitrag zum Gesamterfolg leistet.

Freiwillig im Einsatz

"Unsichtbar aber lebenswichtig“, so bezeichnet in aller Kürze Rotkreuz-Gesamteinsatzleiter Paul Reinthaler „seine Logistiker“. Der überwiegende Teil ist freiwillig für das Rote Kreuz Linz tätig und leistet daher den Großteil der Gesamtarbeit in der Freizeit. „Eine Ambulanz dieser Größe für rund 4.200 Teilnehmer braucht nicht nur ausreichend Ärzte und sanitätstechnisches Fachpersonal, es braucht auch dementsprechende Ausrüstung und gesicherten Nachschub an Material. Wir sind stolz darauf, dass unsere Mitarbeiter der Logistikeinheit Linz auch diesmal einen verlässlichen, tollen Job leisten", so Reinthaler.

Mitarbeiter der Logistikeinheit Linz beim Verladen der Feldambulanz. | Foto: OÖRK/Ehrgang
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