Hinsenkampplatz wird zum Kunst-Labor

Die Unterführung in Urfahr wird über den Sommer zum Ausstellungsraum. | Foto: Hinsenkamp Labor_Otto Hainzl
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Mit der gleichnamigen Unterführung in Urfahr setzt sich das "Hinsenkamp L A B O R" in den Sommermonaten auseinander. Gefördert wird das Projekt aus dem Innovationstopf "LinzImPuls" für Arbeiten der freien Szene, kuratiert wird es von Rainer Noebauer-Kammerer und Georg Wilbertz. In den Sommermonaten wird die Unterführung durch verschiedene künstlerische Eingriffe bespielt. Anschließend, von 4. bis 12. Oktober, soll der Ort zum Diskussionsforum werden, an dem auch Vorträge abgehalten werden. Themen sind etwa Kunst im öffentlichen Raum und in prekären Räumen, das Thema der geschlechtsspezifischen oder geschlechtsneutralen Planung, die Frage der Bildpolitik und Bildwirklichkeit in städtischen Kontexten und das Thema der räumlichen und sozialen Segregation durch Infrastrukturen.

Thematisieren und erforschen

"Das Projekt versteht sich nicht als Verbesserungsinstrument", so die Verantwortlichen. Allerdings ermögliche es die Kombination des Theoretischen mit dem Praktischen, "die mit der Situation am Hinsenkampplatz verbundenen Fragen und Aspekte in vielfacher, komplexer Weise zu thematisieren und zu erforschen". Unter den beteiligten Künstlern sind etwa Judith Breitenbrunner und Katharina Zanon, Laurien Bachmann, Daniel Fajardo Gomez, Margit Greinöcker, Andrea del Pilar Heredia Moreno, Verena Jung, Leopold Kessler, Rainer Neobauer-Kammerer, Andreas Perkmann Berger und Rainer Stadlbauer, Phea, Severin Pfaud, Simon Markus Pfeiffer, Wendelin Pober , Georg Johann Schuchlenz, Zweintopf und andere.

Alle Termine im Rahmen der Aktion sind auf www.facebook.com/HinsenkampLABOR zu finden.

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