Fast 2.000 Mal rückte die Sankt Michaeler Rettung aus
Im gesamten Abteilungsgebiet gab es im Vorjahr 1.976 Einsätze: davon 1.145 in Sankt Michael, 501 in Zederhaus, 261 in Sankt Margarethen und 69 in Muhr.
SANKT MICHAEL IM LUNGAU. Von den 51 Rettungssanitätern der Rot-Kreuz-Abteilung Sankt Michael im Lungau wurden bei 352 Ausfahrten im Jahr 2017 16.888 Kilometer zurückgelegt. Im gesamten Abteilungsgebiet gab es 1.976 Einsätze, davon 1.145 in Sankt Michael, 501 in Zederhaus, 261 in Sankt Margarethen und 69 in Muhr. Bei 173 dieser Einsätzen war eine notärztliche Unterstützung notwendig. Außerdem bildeten Lehrbeauftragte der Abteilung 267 Ersthelfer aus; 33 Laien-Defis wurden betreut. Diese bei der kürzlich erfolgten Jahresdienstversammlung präsentierte Bilanz zeigt, dass Abteilungskommandant Rupert Grießner gemeinsam mit seiner Abteilung auf ein arbeitsreiches Jahr 2017 zurückblicken konnte.
Bundessieg 2017 geholt
Einen sehr hohen Stellenwert hatte und hat die Jugendarbeit. So konnte die Bewerbsgruppe „Impuls“ aus St. Michael unter der Leitung von Leni Rothenwänder in der Kategorie Jugend I beim Bundesbewerb in Leonding bei ihrem erstmaligen Antreten den Bundessieg erreichen.
Beförderungen
Bezirksrettungskommandat-Stv. Lydia Schreilechner nahm gemeinsam mit RK-Bezirksgeschäftsführer Manfred Goritschnig sowie den Bürgermeistern Manfred Sampl (St. Michael) und Alfred Pfeifenberger (Zederhaus) Beförderungen und Auszeichnungen vor. Zum Helfer wurden Christoph Gfrerer und Roland Gfrerer befördert. Wolfgang Karner, Michael Kravanja sowie Daniel Pfeifenberger wurden Oberhelfer. Ihr Beförderungsdekret zum Haupthelfer bekamen Maria Kremser, Cornelia Mühlbacher, Evelin Pfeifenberger und Hermine Pfeifenberger. Gerhard Lanschützer erhielt das Beförderungsdekret zum Zugsführer.
Auszeichnungen
Das Dienstjahrabzeichen in Bronze für zehnjährige Mitarbeit im Roten Kreuz wurde an Andreas Helfried Kocher überreicht. Das Dienstjahrabzeichen in Gold für 20 Jahre Mitarbeit erhielten: Christian Aigner, Robert Grießner, Norbert Kocher und Dietlinde Schlick. Das Dienstjahrabzeichen in Gold für 30 Jahre ging an Raimund Aigner, Andreas Pfeifenberger und Karl Franz Pfeifenberger. Elisabeth Gruber bekam für besondere Verdienste die bronzene Verdienstmedaille.
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