Gastronom Hausmair kochte hunderte Marillenknödel für die Gruft
Herbert Hausmair und einige Bezirkspolitiker bekochten Besucher in der Mariahilfer Schlafstätte für Obdachlose.
MARIAHILF. Seine Kochkünste in den Dienst der guten Sache zu stellen, war dem Wiener Gastronom Herbert Hausmair immer schon ein großes Anliegen. So kochte er unter Mithilfe der anwesenden Politpräsenz hunderte Marillenknödel für die vom Leben nicht gerade Begünstigten.
„Herzensbildung und eine gehörige Portion Sozialengagement sollte uns allen zu eigen sein, ich möchte etwas zurückzugeben, eine warme Mahlzeit ist wohl das Mindeste“, bemerkt er, während er dutzende Teller mit den runden Köstlichkeiten belud. Den Klienten der Caritasstätte schmeckte es jedenfalls und so mancher erhaschte einen Nachschlag. „Promi-Knödelkochen ist zwar cool aber der Steffen Hofmann von der Rapid kommt immer mit Matchkarten, die sind für uns schon etwas ganz Besonderes“, so ein Besucher mit einem Augenzwinkern.
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