Große Liebe auf den ersten Blick
Schmetterlinge im Bauch und die rosarote Brille auf der Nase: Bezirksblätter starten "Liebesserie".
BEZIRK MISTELBACH. Können Sie sich eigentlich noch an jenen Tag erinnern, an dem Sie Ihrer "besseren Hälfte" begegnet sind? War es Liebe auf den ersten Blick? In einer sechsteiligen Liebesserie stellen die Bezirksblätter in dieser Ausgabe Paare aus der Region vor, die verraten, wie sie sich kennengelernt haben.
In folgenden Ausgaben erzählen Bezirksblatt-Leser wie das "erste Mal" war, oder verraten die besten "Sexplatzerl" und "Liebesrezepte". Und natürlich suchen wir die schönsten Liebesgeschichten (siehe "Zur Sache"): Dabei können Sie eine Flugreise nach Rom, ein Thermenwochenende oder ein Candle-Light-Dinner gewinnen.
Kunst-Liebe
Inna Pavlecka-Tumarkin und ihr Mann Klaus lernten sich über den beruflichen Weg kennen. "Ich leitete damals interimistisch auch das Wolkersdorfer Pflegeheim. Meine Frau unterrichtete damals in der AHS, mit der wir öfters Kooperationen machten", erzählt Klaus Pavlecka.
Es war Sympathie auf den ersten Blick, die Liebe kam später. Ihre Weltoffenheit und Außergewöhnlichkeit überwältigte den Leiter des Mistelbacher Pflegeheims, der es jetzt genießt, über die künstlerische Arbeit seiner Frau internationale Abwechslung in den beruflichen Alltag zu bekommen.
Erstes Treffen im Sachs
Landtagspräsident Karl Wilfing aus Wetzelsdorf lernte seine Frau Gerda in der damaligen In-Disco "Sachs" in Altlichtenwarth kennen. Für den damals 23-Jährigen war es Liebe auf den ersten Blick. Bei der 19-jährigen Gerda dauerte es etwas länger, bis der Liebespfeil wirkte. Nach drei Kindern und 34 Jahren Ehe sind die beiden immer noch unzertrennlich.
Ein g’scheiter Antrag
Als Karl vor einigen Jahren zu seiner Sandra sagte, dass man doch eigentlich heiraten könnte, meinte sie: "Dann mach mir einen g’scheiten Antrag." Dieser erfolgte dann tatsächlich, und zwar mitten auf der Bühne der Ampelparty in Oberkreuzstetten im Jahr 2013. Die Musik wurde still, das Mikrofon wanderte in die zitternden Hände des Brautwerbers und sein Heiratsantrag wurde vor vollzähligem Ampelparty-Publikum mit "Ja" beantwortet. Seither lebt das Ehepaar glücklich und zufrieden und ihr Töchterchen Katja muss nur noch 15 Jahre warten, bis sie auch zur Ampelparty darf.
Seidl/Kraft/Dienstl
ZUR SACHE
Schicken Sie Ihre Liebesgeschichte an liebe2018@bezirksblaetter.at oder laden Sie Ihre Story auf meinbezirk.at/liebe2018_Teilnahme hoch. Bitte geben Sie eine Telefonnummer für Rückfragen an und verraten Sie uns den Bezirk, in dem Sie wohnen. Fotos sind natürlich erwünscht.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.