Mistelbach schafft Voraussetzungen für Unternehmer

vieldynamik Co-Working Space direkt im Zentrum

Im Beisein von Bürgermeister Alfred Pohl und dem Wirtschaftsstadtrat Erich Stubenvoll präsentierte mima (Mistelbach Marketing) Geschäftsführer Manuel Bures die durchgeführten Adaptierungsarbeiten in den Räumlichkeiten und Büros des „Vieldynamik Space’s in der Mistelbacher Innenstadt.

Eine komplett neue gemeinsame Arbeitswelt: für Start-up's, innovative JungunternehmerInnen und EPU’s (Ein Personen Unternehmen) stehen in der Gewerbeschulgasse 2, einzelne Gründerbüros, sowie ein Co-Working Space samt Wohlfühlatmosphäre zur Verfügung.
„Wir wollen für Unternehmer Voraussetzungen bieten, dass sie gerne nach Mistelbach kommen, Arbeitsplätze schaffen und die Wertschöpfung sichern. Einerseits bieten wir mit dem Wirtschaftspark beste Voraussetzungen und haben nun auch für Kleinstunternehmer tolle Rahmenbedingungen neben dem Stadtmarketing Büro, der Werbeagentur "ebenanders" von Karin Opitz und mit Connections zur Wirtschaft hergestellt“, betonte Bures.
In den Designer Glas Büros mit je 2 Schreibtischen beträgt die Monatsmiete (monatlich flexiblen Mietvertrag) für einen Schreibtisch mit W-LAN und Multifunktions-Drucker ausgestattet, Fair Trade Barista Kaffee und Red Bull for free (durch Red Bull unterstützt) 100 Euro zzgl. 20% USt. Die Monatsmiete für ein ganzes Glas Büro mit 2 Schreibtischen beträgt 200 Euro zzgl. 20% USt.
Ein Netzwerk aus Kreativagenturen, Animation Artist's, Buchautoren und Finanzexperten dienen als ideale Grundlage für (jung-)unternehmerischen Erfolg.

das Megafon
Wolfgang Pawlin und Gaston Larrain-Schiller gründeten „das Megafon“ und erstellen Web-Design, Marketing oder Grafik-Design. Sie können bereits mit einigen Erfolgen aufwarten, wie zum Beispiel das Projekt Weingut Waberer mit Rebranding — Weinetiketten — Kampagne Online & Print.
„Das Mistelbacher Stadtmarketing hilft bei der Vermittlung und dank der professionellen Beratung durch das RIZ, dem regionalen Innovationszentrum, steht einem Erfolg nichts mehr im Weg“, blickt Bürgermeister Alfred Pohl positiv in die Zukunft.