St. Georgener Karbon-Wasserrad ist eine Weltneuheit

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Fotos: Heinz Waldhuber -

Seit wenigen Tagen ist die Gemeinde St. Georgen ob Judenburg um eine Attraktivität reicher – ja sogar um eine Weltneuheit. Just an der Stelle, an der einst eine alte Bauernmühle stand, dreht sich nun ein Wasserrad. Vier Meter zählt es im Durchmesser, errichtet wurde es aus den Werkstoffen Holz und Karbon. „So etwas hat die Welt noch nie gesehen“, freute sich Helmut Mitterfellner, planender Ingenieur, Ideenlieferant und zuständig für die Errichtung dieses High-Tech-Monumentes, das in die Zukunft weist. Hier wird ab nun ökologisch nachhaltiger Strom erzeugt, der vom bestehenden Werksgerinne eines E-Werkbetriebes kommt und nicht nur das knapp vor seiner Eröffnung stehende Mühlenmuseum mit Energie versorgen wird, sondern später nach Möglichkeit auch noch den nötigen „Saft“ für die Ortsbeleuchtung liefern soll. - Mehr dazu lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Murtaler Zeitung.

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