Niederösterreich - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

Foto: BB WRN

Kommentar
"Bird" werden jetzt die Flügel gestutzt

WIENER NEUSTADT. Frei nach Goethes "Zauberlehrling" wird man die Geister, die gerufen wurden, nur schwer wieder los. Zu solchen gehören die städtischen "Bird"-E-Scooter, die vor allem dadurch auffallen, dass sie rücksichtslos, jegliche Verkehrsregeln missachtend von ihren Benutzern durch die Innenstadt gelenkt und an allen möglichen und vor allem unmöglichen Enden abgestellt werden. Der Sinn hinter diesen lautlosen Störefrieden ist nur schwer zu erkennen, sofern es überhaupt einen gibt. Die...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula

Kommentar Ausgabe 16/24
Prioritäten ändern ist heute angesagt

Ich bekomme es gerade selbst zu spüren, die Zeiten werden magerer. Und finanzieller Bankrott ist für mich nur einer von vielen Gründen nicht in die "Kinderfalle" zu tappen. Die "0815 Einkaufsliste": Hochzeit, Haus, Kind ist schon lange unleistbar, jetzt müssen viele auch bei Privatvergnügen kürzer treten. Ich finde es richtig nostalgisch, wenn jetzt Garagenpartys ein Revival erleben und nicht alle aufs Handy glotzen. Selber habe ich zurzeit bei langen Autofahrten mit Musik, Zeit im Garten, mit...

  • Gänserndorf
  • Stefanie Machtinger
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Kommentar Baden, Ausgabe 16, 2024
Wie aufmerksam sind wir wirklich?

Oft wissen wir gar nicht, wie es den Menschen um uns herum wirklich geht. Kennen wir die Sorgen und Nöte unserer Kolleginnen und Kollegen? Am Feierabend noch gemeinsam etwas trinken zu gehen – wer es sich nicht leisten kann und Ausreden benutzt, wird bald nicht mehr gefragt. Sie oder er wird vielleicht als eigenbrötlerisch betrachtet und ausgeschlossen. Wer nicht nach der aktuellsten Mode gekleidet ist, wird als Schülerin oder Schüler schnell ausgeschlossen und gemobbt, in der Arbeit als...

  • Baden
  • Mirjam Preineder

Kommentar
Zusammenarbeit macht's möglich

Kulturell und geschichtlich sind wir mit unseren tschechischen Nachbarn eng verbunden. Umso erfreulicher ist es, dass dieses gemeinsame Erbe EU-weit Anerkennung erfährt und entsprechend gefördert wird. Einzigartige Zeugnisse der Geschichte wie das Schloss Dobersberg sollten für zukünftige Generationen erhalten bleiben - finanziell ist dies jedoch eine große Herausforderung, die allein von den Gemeinden nicht zu stemmen ist. Gut, wenn der grenzüberschreitende Tourismus dazu beiträgt und etwas in...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt

Kommentar
Ein Bürgermeister lebt von Präsenz

Alle Bürgermeister wissen es, aber nicht alle tun es – die viel zitierte und oftmals angesprochene Bürgernähe zu leben. Ein Gemeindeoberhaupt lebt eben nun mal von seiner Präsenz. Und lebt er diese zu wenig aus, wird er schnell als unnahbar abgestempelt. Doch die Ortskaiser in den Gemeinden haben es auch nicht leicht. Denn einerseits kann man bei seiner Tätigkeit schnell mit dem Gesetz in Konflikt geraten und andererseits lässt sich der Job als Bürgermeister mit einem Brotberuf oft nicht mehr...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer

Kommentar
Der nächste Sturm braut sich über Bärnkopf zusammen

Sobald das Thema Windkraft in einer Gemeinde auch nur ansatzweise zur Sprache kommt, braut sich ein Sturm zusammen. Manchmal von Anrainern und somit direkt Betroffenen, manchmal aber auch von sogenannten Interessensgemeinschaften, die aus der Ferne glauben, sich großartig einmischen zu müssen. Dann werden schon ausgestorben geglaubte schützenswerte Lebewesen wiederbelebt und schon geht der ganze Zauber los. Doch im Fall Bärnkopf könnte es anders kommen. Denn der Bürgermeister hat vorgesorgt und...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer

Kommentar
Menschen fühlen sich bei uns sicher

Eigentlich ist Österreich eines der sichersten Länder dieser Erde. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, die Aufklärungsrate hoch. Auch das oft zitierte "subjektive Sicherheitsempfinden" ist weiterhin hoch: Eine Studie des Innenministeriums besagt, dass sich 93 Prozent der Menschen in Österreich sicher fühlen. 90 Prozent vertrauen der Polizei und 75 Prozent stimmen gängigen Überwachungsmaßnahmen zu. Dieses "Gefühl" ist unter anderem der ausgezeichneten und oft schwierigen Arbeit der vielen...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt

Kommentar
Selbstverständlich soll es niemals sein

Vergangene Woche, ausgerechnet am Ostersonntag, hatte ich kein Wasser. Ein Gebrechen hat den Anbieter gezwungen, die Hauptleitung für die Haushalte zu sperren. Nach einigen Telefonaten und hin und her war das Problem gelöst. Persönlich lernt man dabei, dass Dinge wie klares und sauberes Wasser, Strom zu jeder Tages- und Nachtzeit, aber auch warme Heizkörper, für viele Mitmenschen leider keine Selbstverständlichkeit sind. Und man schätzt viele Dinge wiederum mehr. Zum Beispiel eine...

  • Schwechat
  • Roland Weber
Kommentar von Redaktionsleiter Roland Mayr aus Scheibbs | Foto: Nadine Salzer
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Kommentar Ausgabe Nr. 15/24
Ein Waldbesitzer mit Weitblick und Vision

Dem Weitblick des ehemaligen Wald-Eigentümers Albert Rothschild ist es zu verdanken, dass der Urwald Rothwald bereits im Jahr 1875 im Bezirk Scheibbs zum ersten Mal bewusst unter Schutz gestellt wurde. Rothschild hatte damals schon die Vision, die nahezu völlig von Menschenhand unberührte Wildnis auch für nachfolgende Generationen zu erhalten. 2017 wurde das Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal zum UNESCO-Naturerbe erhoben. Vor drei Jahren wurde schließlich das Haus der Wildnis in Lunz am See...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

Kommentar
Schuldner werden immer jünger

Ein Drittel der Jugendlichen findet es völlig normal, Schulden zu haben. Fast 25 Prozent haben Probleme mit ihrem Auskommen, die durchschnittliche Schuldenhöhe der Klienten bis 30 Jahre liegt mittlerweile bei über 30.000 Euro. Ziele, wie eine eigene Familie, Eigenheim und schöne Urlaube rücken da schon früh in weite Ferne. Umso wichtiger scheint es daher, die junge Generation zu entlasten, um ihnen die gleichen Chancen und Möglichkeiten wie ihren Eltern zu ermöglichen. Auch aus wirtschaftlicher...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt

Kommentar
Beim Geld herrscht ein großes Verteilungsproblem

Es gibt genug Geld am Markt, doch generell ist die Verteilung das Problem. Denn dass die oberste Gesellschaftsschicht den größten Teil des Kuchens hat, liegt nicht nur an der heutigen Zeit. Manchen fällt die Kohle durch Erbe oder Gewinn in den Schoß, die meisten müssen für ihr Einkommen jedoch hart arbeiten. Und lässt sich der Lebensunterhalt dann trotzdem nicht mehr gut bestreiten, kann das schnell zu einem großen sozialen Problem werden. Deshalb wird die Gesellschaft auch dieses Mal – wie wir...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer

Kommentar
Wenn für elementare Dinge das Geld fehlt

Erzählungen, die betroffen machen: Eine alleinerziehende Frau mit Migrationshintergrund hat nicht das Geld für die Miete. Der Versuch, einen Job zu finden, scheitert im Ansatz, weil die Formalitäten zu kompliziert sind und Anträge für Unterstützungen elektronisch zu stellen sind. Es fehlt ein PC. Außerdem gibt es eine Minderjährige, die traumatisiert ist und Betreuung braucht. Arbeitszeiten im Handel bis 20 Uhr sind undenkbar. Bei den Härtefällen müssen endlich brauchbare Lösungen auf den...

  • Baden
  • Roland Weber

Kommentar zu Ruhezeiten
Leise bitte, danke – das ist nicht so schwer

Wer kennt sie nicht? Die lieben Wohnungs-Nachbarn, die meinen, dass, bevor am Sonntag die Schwiegereltern kommen, die neue Lampe unbedingt noch montiert werden muss – und das drei Stunden vorher. Auch sind laute Partys im Nebenhaus sehr ärgerlich, wenn man am Tag darauf um 5 Uhr aufstehen muss. Dabei ist ein bisschen Rücksicht doch nicht so schwer: Einfach mal beim Nachbarn anläuten und nachfragen, ob dieses oder jenes stört, kann doch nicht so schwer sein. Kompromisse bestimmen eben das...

  • Krems
  • Christoph Fuchs

Kommentar Ausgabe 13/24
Es is ned ois glei a "gmahte Wiesn"

Schon vor 20 Jahren hat sich der deutsche Musiker Reinhard Mey in einem seiner Lieder über das brummen der nachbarschaftlichen Rasenschnittgeräte mokiert. Hört sich erst ganz lustig an aber sollte es in einer Wohnsiedlung, wo auch Kleinkinder und betagte Senioren sind, tatsächlich einen notorischen "Mähsünder" an Ruhetagen geben, sollte man erst mal das persönlich freundliche Gespräch suchen bevor man gleich eine Anzeige wegen Lärmbelästigung vom Gartenzaun bricht. Stefanie Machtinger...

  • Melk
  • Stefanie Machtinger
Kommentar von Redaktionsleiter Roland Mayr aus Scheibbs | Foto: Nadine Salzer
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Kommentar Ausgabe Nr. 13/24
"A gmahte Wiesn" ist nicht immer positiv

Immer noch werden an Samstagen in den Nachbarschaften im Bezirk Scheibbs nach dem Motto "Wer hat den Lautesten?" regelrechte Rasenmäher-Schlachten untereinander ausgetragen. Und auch der Englische Rasen hat immer noch Hochkonjunktur in den Gärten unserer Region. Im Sinne der Biodiversität sollte man allerdings am besten ganz auf den Rasenmäher verzichten und auf Sense und Sichel umsteigen oder das maschinelle Mähgerät nur selten einsetzen. Denn Insekten und Kleintiere haben oft keine Chance,...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Peter Zezula, Redaktionsleiter der BezirksBlätter Wiener Neustadt. | Foto: BB WRN

Kommentar
Lichtenwörth so fern wie der Amazonas?

WIENER NEUSTADT. Ich bin gegen das Abholzen des Regenwaldes am Amazonas, unterschreibe auch diesbezügliche Petitionen – obwohl ich dort niemals hinkomme. Das können auch die "Staatskünstler" tun, wenn es um den Erhalt der Lichtenwörther Au samt Ablehnung eines Straßenprojektes wie der Ostumfahrung geht. Sie tun dies auch sehr unterhaltsam. Dennoch hätte mir ein Youtube-Video, wo die drei Kabarettisten vor Ort sind und sich ein Bild von der Situation machen, besser gefallen. Aber anscheinend ist...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula

Kommentar
Jetzt wird es dann aber wirklich Zeit

Zunächst dachte man noch, dass das angekündigte Großprojekt mit 50 Wohneinheiten in der Zwettler Innenstadt in Rekordzeit aus dem Boden gestampft wird und auf die City ein großer Aufschwung aufgrund höherer Frequenz zukommt. Mittlerweile hat Johannes Gutmann seine Stadtlofts gebaut, an anderer Stelle in der Stadt werden laufend Wohnungen fertiggestellt und neue Projekte gehen an den Start. Jetzt wird es also wirklich Zeit, um Nägel mit Köpfen zu machen, sonst kommt den Betreibern sogar noch das...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer

Kommentar
Jetzt ohne Wenn und Aber runter vom Gas!

Es gibt sie immer noch! Jene Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, die die Straßen mit einer Formel-1 Strecke verwechseln. Wer, so wie Ihr Redakteur, täglich Bilder von zerbeulten und zertrümmerten Autos in den Unfallberichten sieht, der fragt sich, wann hört dieser Unsinn auf? Man darf aber nicht alle in einen Topf werfen. Nicht jeder Unfall ist die Schuld eines Road-Runners. Aber hinter jedem dieser Unfälle stecken Schicksale und viel Leid. Jetzt ist ein erster Schritt getan, um die Leute, die es...

  • Bruck an der Leitha
  • Roland Weber
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Kommentar Baden, Ausgabe 12, 2024
Den Wandel des Klimas spüren wir

Wer nah an der Natur lebt, spürt deutlich, was das Wetter so macht. Wir sind bereits mitten im Frühling, es zwitschern die Vögel, es blühen die Blumen und die Sonne weckt alle Lebensgeister. Die deutlichen Zeichen des Frühlings, die Sonnenfans begeistern, machen dem Landwirt zu so einem frühen Zeitpunkt Sorgen. Der frühe Start in die Vegetationsperiode erhöht die Gefahr von Frostschäden. Der Klimawandel erhöht die Wahrscheinlichkeit von Schadereignissen: Dies gefährdet die Ernten unserer...

  • Baden
  • Mirjam Preineder

Kommentar zu Bewegung
Es gibt keine Ausreden mehr

Ach ja, der innere Schweinehund. Wer kennt ihn nicht? Nach dem Feierabend ist es oftmals schwer, sein Hinterteil zu heben und etwas für die Gesundheit zu tun. Dabei ist es gar nicht so schwer, eine regelmäßige Sporteinheit in den Alltag einzubauen. Eine Runde zu laufen ist beispielsweise nicht nur gut für unseren Körper sondern sorgt auch für einen freien Kopf. Alles was man dafür braucht, sind Schuhe. Es gibt keine Entschuldigung: Neben Laufen gibt es noch so viele andere Möglichkeiten in der...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Fuchs
Kommentar unseres Redaktionsleiters Roland Mayr | Foto: Nadine Salzer
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Kommentar Ausgabe Nr. 12/24
Das Kleine Erlauftal als "Mekka der Pizza"

Vor gerade einmal zwei Jahren hat David Kellnreiter seine "Pizzamanufaktur 16" in Steinakirchen eröffnet. In dieser kurzen Zeit hat es der sympathische Gastro-Quereinsteiger geschafft, zwei Mal in Folge beim Falstaff-Voting abzuräumen und zur beliebtesten Pizzeria des Landes gewählt zu werden. Damit trägt er nicht nur zur Belebung des Steinakirchner Zentrums, sondern auch zur kulinarischen Vielfalt im Kleinen Erlauftal bei, das sich durch sein Engagement binnen kürzester Zeit zum "Pizza-Mekka"...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

Kommentar
Verschwendung geht nur mit Wohlstand

Es ist paradox: Während die einen nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen und sogar bei den Lebensmitteln alles, was verfügbar ist, zur Verpflegung heranziehen müssen, landen bei den anderen große Mengen an Verzehrbarem im Müll. Deshalb sind Aktionen und Initiativen, wie wir sie im Artikel vorstellen, nicht nur zu begrüßen, sondern auch nach Möglichkeit zu unterstützen. Doch die einfachste Variante, der Lebensmittelverschwendung Herr zu werden, liegt an jedem von uns selbst....

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
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Kommentar
Geheime Treffen im Hinterkammerl...

Ach, diese Politik! Fiese Machenschaften, Verschwörungen und Beschwörungen (doch noch das Amt behalten zu dürfen) und am Ende zählt doch nur eines: die nächste Wahl. Dabei sein ist alles. Oder warum scheinen sich manche Parteien nur vor dem baldigen Gang zur Urne über ein gemeinsames Feindbild so schnell einig zu werden? Wer denkt, der Politikerberuf sei ein ganz normaler, der irrt gewaltig. So dreckig geht es nicht einmal in der Abfallwirtschaft zu. Und der Wähler? Der schimpft, wählt dann...

  • Schwechat
  • Deborah Panic
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Kommentar
Und die Ankathete ist doch nicht so wichtig...

Erfrischend wunderbar ist es zu sehen, wenn Volksschüler abseits von starrem Frontalunterricht selbstorganisiert lernen und durch praxisnahe Übungen das reale Leben kennenlernen. Die Kinder wissen so bereits im zarten Alter von sechs Jahren, wie man im Haushalt Strom spart oder richtig Müll trennt. Wenn nur auch die älteren Schüler etwas mehr über die Steuererklärung, das Haushalten mit Geld oder Versicherungen beigebracht bekämen... Ich hätte noch eine Idee für ein Schulprojekt: "Wie man sich...

  • Schwechat
  • Deborah Panic

Gedanken aus Österreich

Das Programm der Langen Nacht der Kirchen steht heuer vor allem im Zeichen des Kriegs in der Ukraine.  (Foto stammt aus 2019). | Foto: Alexander Müller
Aktion 5

Wieder vor Ort
Lange Nacht der Kirchen mit Schwerpunkt Ukraine-Krieg

Die Lange Nacht der Kirchen wird nach zwei Jahren Pandemie wieder vor Ort stattfinden. Insgesamt wird es über 1.000 Veranstaltungen an 300 Standorten geben. Der Abend steht im Zeichen des Krieges in der Ukraine. ÖSTERREICH. Ab 18 Uhr öffnen sich in den Diözesen St. Pölten, Innsbruck, Linz, Eisenstadt und der Erzdiözese Wien sowie in Südtirol wieder die Kirchentüren zu einem vielfältigen Programm. Das Motto der diesjährigen „Langen Nacht" ist einem biblischen Psalm entnommen: „Am Tag sendet der...

  • Adrian Langer

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