Werke von Adrian Leitl in der Kirche von St. Martin/Wart

Das Bild „Wir zerstören unsere Erde“ bei Tages- oder normalem Kunstlicht | Foto: Gerald Schmalzer – 2018
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  • Das Bild „Wir zerstören unsere Erde“ bei Tages- oder normalem Kunstlicht
  • Foto: Gerald Schmalzer – 2018
  • hochgeladen von Michael Strini

ST. MARTIN/WART. Nur sechs Bilder konnte der Salzburger Künstler Adrian Leitl fertigstellen, wenige Tage nach der Vernissage zu seiner ersten Ausstellung verstarb er im Alter von nicht einmal 50 Jahren.
Seine Maltechnik ist eine absolute Rarität, die selbst Fachkundige zum Staunen bringt. Kunstexperte, Schriftsteller und Auktionator Otto Hans Ressler vom größten Auktionshaus Österreichs: "Das Bild und seine Technik sind faszinierend, aber ich muss zugeben, so etwas habe ich wirklich noch nicht gesehen. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie Adrian Leitl das gemacht hat."

Werke in der Kirche präsentiert

In der Kirche von St. Martin in der Wart begrüßt Ratsvikar Thomas Guger den neuen Seelsorger der Gemeinde, Pfarrer Mariusz Malik, danach stellt Wolfgang Maximiliano Kaufmann ein christlich motiviertes Mehrschichtgemälde vor, das mehrere Bilder in sich birgt, die erst durch Schwarzlicht sichtbar werden.
Regina Christina Jerepp begleitet das Bild mit dem "Vater Unser", das sie in aramäisch - der Sprache Jesu - vorträgt. Das Bild von Adrian Leitl wird am Palmsonntag, 25.03.2018 um 20:00 Uhr sowie am Gründonnerstag, 29.03.2018 um 19:00 Uhr und um 20:00 Uhr in der Pfarrkirche von St. Martin in der Wart vorgestellt.

Wann: 25.03.2018 20:00:00 Wo: Katholische Kirche, 7400 Sankt Martin in der Wart auf Karte anzeigen
Das Bild „Wir zerstören unsere Erde“ bei Tages- oder normalem Kunstlicht | Foto: Gerald Schmalzer – 2018
Foto: Gerald Schmalzer – 2018

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