"Kunst & Floh" zu Pfingsten auf Burg Schlaining
Die Cult-art-gallery und Ernst Istvanits luden zum Kunstevent auf Burg Schlaining.
STADTSCHLAINING (ps). "Wir wollen den Künstlern die Burgräume öffnen", so Bgm. Markus Szelinger anlässlich einer Ausstellungseröffnung - und der Bürgermeister hielt Wort. Zu Pfingsten stand der Burghof samt den umliegenden Räumlichkeiten dem Kunst - und Kunst-Handwerksmarkt offen, denn dieses traditionelle Event lockte unter dem Motto "Kunst & Floh" hunderte Besucher aus Nah und Fern an.
Kunst garniert mit Schmankerln
Erstmals wurden dieses Jahr auch pannonische Schmankerlerzeuger aus der Region eingeladen. Neben Bildermalern, Holzschnitzern und Stoffkünstlern (Blaudruck aus dem Burgenland) wurden auch landwirtschaftliche Bioprodukte in Form von Speisen und Getränken im Innenhof der Burg zum Kauf angeboten.
Der vielseitige Künstler Ernst Instvanits teilte sich die Räumlichkeiten mit tollen Künstlerkollegen/Innen, wie Tobias Kappel, dem jüngsten Künstler aus dem benachbarten Lockenhaus. Beeindruckend die breite Kunstpalette der Unikate von Manfred Gerdenitsch, Hana Magelits oder Erika Brandtner - um nur einige zu nennen.
Bauerhof mit eigener Hofmanufaktur präsentierte "Vollkorn und Alternatives Mehl". Balogh Edelbrände und Liköre fanden großen Zuspruch. "Ringana" - umweltbewusste Frischekosmetik aus Hartberg stellte sich auch einem breiten Publikum vor, denn
"Lebensfreude lässt sich nicht künstlich herstellen!"
"Wir sind uns sicher: ausschließlich hochwertige Zutaten, keinerlei künstliche Konservierungsstoffe. Das ist unser einzigartiger Standard. Daran halten wir kompromisslos fest. Sowohl bei Kosmetik als auch bei Vitalprodukten. Das Ergebnis ist absolute Frische. Eine Eigenschaft, die so wichtig für uns ist, dass sie nicht nur unsere Produkte prägt, sondern längst auch unser gesamtes Handeln", so die Ringana Verantwortlichen.
Uns gibt es seit 1996
Gemeinsam mit einem Team aus Experten, auf die der Funke dieser Idee übergesprungen war, gründete Andreas Wilfinger 1996 RINGANA. In einem kleinen Labor in Hartberg wurden die Rezepte mit einem Küchenmixer ausprobiert. Innerhalb von drei Jahren wurden die ersten Produkte entwickelt. Drei Jahre, die geprägt waren von harter Arbeit, viel Idealismus sowie vielen Erkenntnissen und schlussendlich gekrönt wurden vom Erfolg einer völlig neuen Denkrichtung in der Hautpflege: der Frischekosmetik.
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