Oberwart –Nord: Wichtiger Wirtschaftsstandort mit Impulszentrum als Erfolgsstory

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OBERWART (ps). Alles begann im Jahr 2006 mit einer Vision des Unternehmers Karl Scheiner und dem damaligen Bgm. Gerhard Pongracz. "In unserer Region gibt es viele Maturanten, gut ausgebildete Techniker und FH-Absolventen, für die wir dringend ideale Rahmenbedingungen für qualifizierte Arbeitsplätze in Oberwart schaffen müssen", so Pongracz.
Karl Scheiner, Betreiber eines Planungsbüros, begann ohne Fördermittel diese Idee umzusetzen, investierte in den Bau des Impulszentrums und startete so eine beeindruckend tolle Erfolgsgeschichte. Binnen drei Jahren präsentierte sich der branchenreiche Impulskomplex mit rund 4.500m² an modernen Büro- und Ordinationsräumlichkeiten sowie erstklassigen Infrastruktureinrichtungen und genügend Parkplätzen im Umfeld.

Karl Scheiner baute das Impulszentrum
Der HTL-Bautechniker aus Pinkafeld war bereits als Amtmann in seinem Heimatort tätig, ehe er sich mit seinem Planungsbüro selbstständig machte und ab 2006 mit dem Bau des Impulszentrums in Oberwart einen Erfolgslauf startete. Ohne Fördermittel setzte Scheiner den Impulskomplex rasch um und bereits im Jahr 2007 war der zweite Bauabschnitt inklusive des Verbindungstraktes mit Restaurant fertiggestellt. 2008 kam der "I-Tower" hinzu. Insgesamt bietet das branchenreiche Impulszentrum rund 4.500m² an modernen Büro- und Ordinationsräumlichkeiten mit genügend Parkplätzen im Umfeld.

Standortvorteile
Mit dem dreigeschossigen Klöcher GmbH-Bürokomplex hat sich im Impulszentrum ein weiterer wichtiger Arbeitgeber angesiedelt. Neben den Standortvorteilen – Nähe zu wichtigen Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Finanz, sehr gute Verkehrsanbindung, ausreichend Parkmöglichkeiten direkt beim Objekt, Einbindung in ein gewachsenes Unternehmensnetzwerk in einem aufstrebenden Wirtschafts- und Gewerbegebiet – überzeugt das Impulszentrum Oberwart insbesondere durch seine eindrucksvolle Architektur, die zeitgemäße technologische Ausstattung und das großzügige Raumangebot- ein pulsierender Standort.
Neue Bauvorhaben
Das gediegene Restaurant MUNDWERK mit Barbereich, einladender Terrasse und erstklassigem Speisen- und Getränkeangebot wird mit kompetentem Personal vom Hausherrn selbst geführt. Im Juli und August ist der Lokalbereich geschlossen - er wird verkleinert und zeitgemäß umgebaut. Gleichzeitig werden die derzeitigen Scheiner-Büroräume vom 1. Stock um das Restaurant neu angeordnet und damit auch die "Gebäudereinigungsfirma - Scheiner" integriert. "Gesunde Mitarbeiter am Arbeitsplatz" sollen auch Fitnessmöglichkeiten bekommen.

Optimaler Branchenmix
Neben dem Autohandel haben sich im Gewerbegebiet Nord viele Gewerbebetriebe angesiedelt, die gemeinsam mit gut aufgestellten Dienstleistern den bunten Branchenmix bestimmen. Vom Möbelhandel über Versicherungen, IT-Spezialisten wie Roland Gergits bis hin zu Fachbetrieben wie Grafik & Beschriftungen Barabas, Brauunion, Malerbetrieb Janisch, Stein Jandl, Pipelife oder mein c+c Südburgenland reicht die Palette.

Vermessungsgeräte und Landvermesser mit Impuls
Im und rund ums Impulszentrum hat sich ein enormes vermessungstechnisches Know-how mit 20 Fachkräften in dem Bereich Vermessung entwickelt. UTB Laser & Vermessungstechnik in unmittelbarer Nähe des Impulszentrums versteht sich als Spezialist für Verkauf und Reparatur von Produkten im Vermessungsbereich. "Neben einem breiten Produktportfolio bieten wir die Sicherheit, dass nach Service oder Reparatur die Vermessungsgeräte alle Werkstoleranzen einhalten", betont Ingmar Ulreich.
Stefan Pongracz leitet als Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen und allgemein beeideter sowie gerichtlich zertifizierter Sachverständiger das Büro "Landvermesser Ehrlich ZT GmbH" mit 10 Mitarbeitern: "Als eines der größten Vermessungsbüros des Landes decken wir ein breites Dienstleistungsspektrum rund um Grund und Boden ab - von Teilungsplan-Urkunden über Lage- und Höhenpläne, Gebäudeabsteckungen bis hin zu Einmessungen von Wasser-, Kanal- und Stromleitungen samt Abbildung im digitalen Leitungskataster."
Bgm. Georg Rosner freut der Erfolg des Impulszentrums, das eine große Vielfalt an Dienstleistungsunternehmen beheimatet - von Versicherungen über Technische Büros bis hin zur PH Burgenland.

Nachfrage von Betriebsansiedlern enorm groß

Das Industriegebiet im Norden von Oberwart wächst kontinuierlich und punktet mit moderner Infrastruktur.

OBERWART (ps/ms). Das Gewerbegebiet Nord spiegelt die positive Entwicklung Oberwarts als Wirtschaftsstandort gut wider. Es wird ein guter Branchenmix geboten.
"Aufgeschlossene und gewidmete Grundstücke und eine gute Verkehrsinfrastruktur sind Gründe für Unternehmer, ihre Firmen im Betriebsgebiet Nord anzusiedeln. Das Impulszentrum als Leitbetrieb hat zu dieser Entwicklung beigetragen. Hier finden nicht nur klassische Dienstleister eine perfekte Ansiedlungsmöglichkeit vor, auch der Handel profitiert von der exzellenten Lage", freut sich Bgm. Georg Rosner.

Neue Betriebe & Anfragen
"Es freut mich, dass sich das renommierte Familienunternehmen Schmidbauer, eine innovative Druckerei, für eine Betriebserweiterung in Oberwart entschieden hat. Das Unternehmen ist sukzessive zu einem Vorzeigebetrieb in der Druckereibranche gewachsen. Die Bio-Brennstoff GmbH hat ein Versuchsprojekt eingereicht, bei dem aus Abfallprodukten von der Papierindustrie Energie erzeugt wird. Auch eine Betriebsstätte für die Erzeugung von Schnellbindemittel ist angedacht und könnte 35 bis 40 Arbeitsplätze bringen", so Rosner.

Wasabi Anbau
Martin Parapatits ist Gründer der "Phytoniq Wasabi GmbH". Sein burgenländisches Unternehmen soll den Wasabi-Anbau im deutschsprachigen Raum revolutionieren. Man kennt ihn als scharfe, grüne Paste, die zum Sushi gereicht wird. Wasabi wird auch Japanischer Meerrettich genannt. Eine Produktionsstätte soll in Oberwart Nord gebaut werden. Bgm. Rosner spricht von großem Interesse an Betriebsansiedlungen im Gewerbegebiet Nord.
Zufrieden zeigen sich Unternehmen wie die Schlosserei Müllner, Glas Höfler sowie die Bäckerei Bayer aus Wolfau - die einen Backshop mit Snacks, Gebäck, Frühstück und Jause eröffnete - mit dem Standort im Gewerbegebiet Nord.
Auch der Burgenländische Rinderzuchtverband hat seit vielen Jahren seinen Sitz im Gewerbegebiet Nord.

Summer Opening bei "mein c+c" gefeiert
Mein c+c versteht sich als Spezialist mit einem Vollsortiment für die Gastronomie und Gewerbekunden. Mit Standorten in der Steiermark und dem Abholgroßmarkt in Oberwart schafft es das Unternehmen österreichweit auf über 10.000 m² Betriebsfläche. „In Oberwart starteten wir 2014 mit 8.000 Artikeln. Heute bieten wir den vielen zufriedenen Geschäftspartnern bereits 13.000 Artikel im permanenten Sortiment", so der scheidende Marktleiter Benedikt Rust. Der "Mann der Ersten Stunde" in Oberwart erreichte mit einem motivierten Mitarbeiterteam eine hohe Kundenzufriedenheit.
Mona Gal folgt Benedikt Rust
Benedikt Rust folgt dem Ruf eines tollen Jobangebotes und übergab beim Summer Opening im Beisein von BL Georg Fersch symbolisch den Schlüssel für die Marktleitung an Mona Gal, die sich mit großem Engagement auf die Herausforderung freut.

Der Autohandel boomt im Gewerbegebiet Nord
Im Gewerbegebiet Oberwart Nord findet jeder sein Traumauto. Ob Volkswagen, Opel, Skoda, Audi, Renault, Suzuki, Alfa, Fiat, Seat oder Honda - diese und mehr Marken präsentieren sich bei vielen renommierten Autohäusern.
Die Markenvielfalt bietet eine große Auswahl für jede Geldbörse - vom smarten Kleinwagen bis zur Luxuslimousine, egal ob Gebrauchtwagen oder frisch vom Fließband. Doch nicht nur beim Autokauf sind die Händler die richtige Adresse. Egal ob das bereits gekaufte Fahrzeug ein neues Pickerl oder Service benötigt, ein Schaden zu reparieren ist oder man Beratung in Versicherungsangelegenheiten für sein Fahrzeug braucht, der richtige Partner ist zur Stelle.
Ein leerer Tank oder schmutziges Auto sind mit Tankstelle und Waschanlage schnell gelöst. Praktischerweise sind auch die beiden Autofahrerclubs ARBÖ und ÖAMTC im Gewerbegebiet Nord angesiedelt.

Christophorus 16 - die "Fliegenden Retter"
Im Jahr 2005 übernahm die ÖAMTC-Flugrettung den Standort Oberwart und "Christophorus 16" wurde rasch zur Dauereinrichtung. Die erfahrene Crew hat in tausenden Einsätzen bereits viel Leid von den Menschen abgewendet und viele Leben gerettet. Bgm. Georg Rosner spricht von einem funktionierenden Notarztsystem und dass Österreich notfallmedizinisch zu den bestversorgten Ländern der Welt gehört. Der Notarzthubschrauber C 16 ergänzt das gute bodengebundene Rettungssystem des Burgenlandes ganz vorzüglich und flog heuer bereits über 500 Einsätze.

Im Schaugarten: Die Welt der Natursteine
Der Steinmetzbetrieb "Stein Jandl" wurde im Jahr 1948 in Großpetersdorf gegründet und übersiedelte 1972 aus Platzgründen nach Oberwart. Mittlerweile besteht das traditionsreiche Familienunternehmen in der dritten Generation und wird von David Jandl mit seinem Vater Alfred geführt. Im neuen Schaugarten begegnet man der Welt der Natursteine.

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