Bundesminister Faßmann zu Besuch bei "rmDATA" in Pinkafeld

Bildungsminister Heinz Faßmann und Vertreter der ÖVP besuchten das Pinkafelder Unternehmen rmDATA.
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PINKAFELD. Im Zuge eines Burgenland-Besuchstages am 28.03.2018 besuchten Herr Bundesminister Heinz Faßmann und Landesparteiobmann Thomas Steiner das Pinkafelder Unternehmen „rmDATA“.
Der Bundesminister ist selbst Professor für Geoinformatik und zeigte nicht nur großes Interesse an dem Tun, sondern auch an den Anliegen des Unternehmens. 

Innovation aus dem Südburgenland

Die „rmDATA“ Unternehmensgruppe ist auf Geoinformatik spezialisiert und entwickelt Software-Produkte für Nischenmärkte im gesamten deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen, das seit sieben Jahren in Pinkafeld angesiedelt ist, beschäftigt insgesamt 75 Mitarbeiter. Da der technische Fortschritt essentiell für das Unternehmen ist, wurde neben den drei Standbeinen Vermessung, Geoinformation und Geomanagement auch ein internes Start-up gegründet.
Fünf verschiedene Firmenstandorte in drei verschiedenen Ländern ermöglichen es dem Unternehmen, Geschäftskunden in der gesamten DACH-Region zu bedienen. Geschäftsführer Jürgen Beiglböck betont, dass der Sitz in Pinkafeld sehr wichtig sei, da von dort sämtliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Unternehmensgruppe ausgehen. Maßgeblich am Erfolg des Unternehmens sei auch die Forschungs- und Förderlandschaft im Burgenland beteiligt.

Stärkere Verschränkung von Wirtschaft und Bildung gewünscht

Das Unternehmen befindet sich im Technologiezentrum, nicht unweit der HTL Pinkafeld. Ein Drittel der Mitarbeiter sind Absolventen dieser Bildungseinrichtung und viele Schüler absolvieren ihre Ferialpraktika bei „rmDATA“.
Dennoch wünscht sich Geschäftsführer Jürgen Beiglböck eine noch stärkere Verschränkung zwischen Wirtschaft und Bildung, die vor allem regional zentriert stattfinden soll. „Ideal wäre ein Technologiecampus wie man ihn aus den USA kennt“, so Beiglböck. Eindeutig fehlen würde ein Informatikstudium in unmittelbarer Nähe des Technologiezentrums, mit dem man Fachkräfte auch in der Region halten könnte. „Eine Verschränkung ist angedacht“ und auf Papier sei bereits eine Lösung parat, so Bundesminister Dr. Heinz Faßmann. Bei der Realisierung einer Bildungsregion sei es vor allem wichtig, die Wirtschaft und Bildung nach dem Motto „der eine soll auf den anderen schauen“ ideal zu vereinen.

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