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Die Vorbereitungsspiele verliefen bislang nicht nach Wunsch, dennoch besteht Hoffnung fürs Frühjahr.
SÜDBURGENLAND. Der Frauenfussball steckt derzeit in der Vorbereitung auf die Frühjahrssaison, die Mitte März beginnt. Für den FC Südburgenland, der am 18. März zuhause gegen Bergheim startet (13 Uhr), gab es bereits vier Testspiele, wobei diese alle verloren gingen.
Dennoch hat sich gegenüber dem Herbst einiges getan - der Kader ist gewachsen und somit gibt es nun doch die Hoffnung, dass sowohl fürs Bundesligateam als auch für die 1b genügend Spielerinnen am Platz stehen.
Ziel ist Klassenerhalt
In der Frauenbundesliga hat Südburgenland als Achter mit sieben Punkten im Herbst bereits fast genau so viele gesammelt, wie in der Vorsaison insgesamt und einen Polster auf den Letzten LUV Graz geschaffen. "Unterschätzen darfst du niemand und in den direkten Duellen gegen Bergheim und LUV müssen wir punkten. Gleich das erste Match gegen Bergheim ist extrem wichtig, verlieren verboten", erklärt Trainer Michael Erhart.
Noch schwieriger ist die Situation für die 1b, die mit nur drei Punkten am Tabellenende liegt und diese Ausgangsposition bereits gut kennt. "Es wird heuer noch schwieriger als in den letzten Jahren", meint Susanna Koch. Trotzdem - mit Eggendorf und Feldkirchen liegen zwei Teams noch in Reichweite.
Einige Neuzugänge
Der Verein hat sich fürs Frühjahr verstärkt. Mit Magdalena Eberhardt kehrte ein Torfrautalent von Schwarzenbach retour, mit Franziska Thurner (Hof/Straden) wurde die Offensive verstärkt. Durch die Stilllegung der Damenmannschaft aus Goberling - aufgrund zu geringer Spielerinnenanzahl - stießen kurzfristig mit Katja und Hanna Graf, sowie Lisa Polster und Anja Pauschenwein vier Spielerinnen hinzu. Auch die Südburgenländerin Sandra Schwarz (bisher Sturm Graz) heuerte beim FC Südburgenland an.
Zudem wird die eine oder andere verletzte Spielerin wie Linda Popofsits oder Stefanie Lefevre wieder fit und Isabella Gold, die beruflich eine Auszeit nahm, wird im Frühjahr wieder zur Verfügung stehen.
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